Heilig-Kreuz-Kirche Trierer Str. 98, 53919 Weilerswist

Heilig-Kreuz-Kirche





38 Bewertungen




Heilig-Kreuz-Kirche Trierer Str. 98, 53919 Weilerswist




Uber das Geschaft

Pfarrbüro Vernich |

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz




Empfohlene Bewertungen

Adam Lissner
23.10.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
schönes Gebäude und Umgebung leider an einer sehr stark befahrenen Straße
W S
07.10.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Kirche......
subiefanpage
23.09.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Schön
Werner Bollig
14.09.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Die Orgel ist leider so laut, dass man nichts von den Liedern hört.
Stefan
09.09.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Was soll man groß zu einem Pfarramt bzw. zu einer Kirche sagen.Ich fange einfach mal mit der Geschichte an:Seit dem Mittelalter gab es in Vernich die St.-Nikolaus-Kapelle als Filialkirche von St. Mauritius in Weilerswist. Sie ist erstmals erwähnt um 1308 im Liber valoris und dann wieder in der Urkunde von 1342, mit welcher der Edelherr Hermann von Vernich aus dem Geschlecht von Tomberg-Müllenark die Herrschaft Vernich dem Markgrafen von Jülich zum Lehen gab. Um 1510 hat der Groß-Vernicher Burgherr Reinhart Brent von Vernich der Kapelle für seine Grablege einen Chor anfügen lasssen. Als die Burgherrenfamilie von Orsbeck anderthalb Jahrhunderte später für die beiden ältesten Söhne Damian Emmerich und Johann Hugo eine Pfarrpfründe begründen wollte, betrieb sie die Erhebung der Kapelle zur Pfarrkirche für den Ortsteil Groß-Vernich. Sie erfolgte zu Pfingsten 1658 unter Zuweisung der neuen Pfarrei an das Landdekanat Zülpich; die beiden anderen Ortsteile verblieben bei Weilerswist in der Ahrgauer Christianität bis 1808.Gegen Ende des 17. Jahrhunderts erwies sich immer mehr, dass das alte St.-Nikolaus-Kirchlein weder unter baulichen noch seelsorgerischen Gesichtspunkten den Anforderungen entsprach. So wandten sich die Vernicher an ihren Burg- und Dorfherrn um Hilfe, an Johann Hugo Freiherr von Orsbeck, Kurfürst und Erzbischof von Trier. Er stellte 1710 die Gelder für den Neubau einer Kirche zur Verfügung. Aber er erlebte den Neubau nicht mehr; er verstarb am 6. Januar 1711. Sein Neffe und Erbe in Vernich, Karl Kaspar Freiherr von Metternich-Müllenark, ließ 1722 das Kirchlein niederlegen und das jetzige Bauwerk an gleicher Stelle beginnen. Ein anderer Neffe, der Trierer Domkapitular Johann Sigismund Otto Freiherr Quadt von Buschfeld, legte am 23. Juni 1722 den Grundstein am Chor der Kirche. Das Gotteshaus wurde Ende April 1725 in Benutzung genommen und am 28. September 1732 auf den Titel Unbefleckte Empfängnis der Allerseligsten Jungfrau Maria" konsekriert. Nachweislich seit 1857 erscheint als Titel der Kirche "Kreuzauffindung"
Garrz
05.08.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Jeden Donnerstag die ersten beiden stunden
Jelzin Joseph
29.07.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Eine sehr schöne alte Kirche.
michael hartmann
28.07.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Ein schöner ruhiger und friedlicher Platz
Hansjosef Schaefer
25.07.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Die Kirche m er Ines Heimatortes.
Eddy Eil
25.07.2023
Heilig-Kreuz-Kirche
Schöne Kirche, auch das Pfarramt gegenüber ist sehenswert.

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