Neue Wege

Macht bis jetzt einen sehr vernünftigen Eindruck.

Habe als psychologische Praktikantin wertvolle Erfahrungen gesammelt. Sehr zu empfehlen.

Gute Beratungsstelle

Bei uns gab es ein Fall von Häuslichen Gewalt in April. In Absprache mit den Kinderarzt und Jugendamt wurde uns „ neue Wege „ empfohlen.Neue Wege sollte Gespräche mit mein Sohn führen und so eine Art „ überwindungstherapie“ werden.Also meldete ich mich umgehen dorthin wo ich ein Termin zu Besprechung bekam. Für mich alleine als Mutter . Ein Termin mit mein Sohn sollte ja später stattfinden.Da Kinderarzt , Therapeuten und Jugendamt nicht helfen konnten weil ja neue Wege gibt, blieb und nicht anders übrig als abzuwarten.Beim Gespräch selber sagte die Dame , mein Sohn würde erst in eine Warteliste kommen und Sie würden sich melden wenn es so weit ist.Ich habe mich immer wieder gemeldet und es heißt immer „ er wäre weiterhin in der Warteliste„ wir sollen warten …Am 3.12.21 Ja richtig gelesen DEZEMBER! Bekamen wir ein Brief , dass die Kinderschutzambulanz Kapazitäten hätte und falls noch Interesse besteht , wir uns melden sollen.Also habe ich am 6.12.12 noch mal angerufen und gefragt ab wann denn Termine frei wären da wir zum Ende des Monats hin in ein anderen Bundesland umziehen . Da rief mich noch eine Dame zurück und sagte , sie können uns dann keine Hilfe mehr anbieten , da es als Therapie anzusehen ist durch einen bundesweiten Umzug wäre mit der Finanzierung der Therapie schwierig . Ich meine, die Mitarbeiter sind nett und können für die Personalschlüssel und Organisation vielleicht wenig für, aber 8 Monate ist halt eine sehr lange Zeitraum.Fazit :Kinderschutzshilfe bedeutet für mich nicht, dass man 8 Monate auf ein Termin warten muss damit mein Kind sein Trauma abarbeiten kann. In diese 8 Monate Haben wir als Familie geholfen es auszugleichen und es geht ihm besser ( aber von diese AusgangsSituation kann man nicht ausgehen ) . Bei mein Sohn war auch nicht “so schlimm “ wie in andere Fälle .Aber m.M.n sollte Ehrlichkeit soweit vorhanden sein , dass Mitarbeiter auf die enorm langen Wartezeiten von Anfang an hinweisen, so dass man sich andere Angebote einholen kann oder man zumindest nicht umsonst in die Luft hängt und glaubt , es kann jede Minute los gehen.Mein Kind hatte zum Glück nach und nach andere Therapeuten um sich herum die mit ihn gesprochen haben . Aber auch das ist nicht für bei alle vorhanden.Schnelle Hilfe ist was anders und bei Kinderschutz sollte man m.E.n nicht 8 Monate vergehen lassen .