Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann Hüllscheider Weg 2, 53940 Hellenthal

Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann





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Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann Hüllscheider Weg 2, 53940 Hellenthal




Uber das Geschaft

+++ Huftherapie / Losheim in der Nordeifel - Spezialisierung auf Hufrollenerkrankungen u. andere Hufkrankheiten +++ | Spezialisiert auf die Behandlung von Hufrehe mit allen Ausprägungen, wie Hufbeindurchbruch usw. Pferde aus ganz Europa werden seit Jahren mit großem Erfolg behandelt.

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Hüllscheider Weg 2, 53940 Hellenthal

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • WC




Empfohlene Bewertungen

Stephan Himmelstoß
17.09.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Die Klinik und das Team sind top.Oft sind sie die letzte Chance für das Pferd. Chris Gehrmann und seine Tochter sind sich ihrer Verantwortung bewusst, und geben Alles, das merkt man ab dem ersten Moment.Der Kontakt ist professionell aber herzlich, Dokumentation und der ständige Kontakt sind den Besitzern ist ihnen wichtig.Die Behandlung des Hufes steht im Fokus, jedoch ist es ein schlüssiges Gesamtkonzept, welches auf Ganzheitlichkeit ausgelegt ist.Die Klinik verfügt über einen langen Trail, eine Führanlage, einen Reitplatz und eine verdammt gute Aussicht.Was mich sehr beeindruckt hat, ist die Ruhe in der Herde. Obwohl eine dementsprechende Fluktuation herrscht, ist die Herde ruhig - das geht sicher auf die Patienten über. Mir kam es so vor, als ob jedes Pferd auch einen Freund gefunden hätte.Auch die eigenen Pferde sind mit in der Herde; sie sind merklich die Säulen und Anker für die Patienten. Weiter so, ihr macht einen ausgezeichneten Job.
CORINNA Eiden
31.08.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Die Hufklinik hat unserem Pferd das Leben gerettet!Im August 2019 bekam unser Haflinger Artor einen akuten Reheschub. Er wurde mit den üblichen Maßnahmen in den folgenden Tagen behandelt, erholte sich relativ schnell von dem akuten Schub, lief in den Monaten danach aber immer wieder schlecht, war nicht stabil.Im Laufe des langen und nassen Winters 2019 auf dem Paddock wurde dann jedoch Artors Hufwand immer weiter zerschnitten, da er ständig Hufgeschwüre und Gänge ausbildete. Als Folge musste ein Spezialbeschlag angebracht werden, um dem Huf trotz kaputter Hufwand stabil zu halten, so wurde es uns gesagt, wir glaubten es.Im darauf folgenden Sommer 2020 verlor Artor in immeren kürzeren Abständen seine Eisen, da er sich viel bewegte, auch beraguf bergab galoppierte. Der Hufschmied kam somit in immer kürzeren Abständen, erneuerte die Eisen. Durch ständig neue Nägel wurde Artors sowieso kaputte Hufwand immer mehr zerlöchert, es gab keinen Halt mehr für die Eisen. Irgendwann war die Hufsohle der tiefste Punkt am Huf, die Hufwand nur noch eine löchrige unstabile Perforation. Da konnte kein Eisen mehr halten. Das war im August 2020, TA und Hufschmied empfahlen die Einschläferung.Wir waren seit Wochen verzweifelt aber nun am Ende angekommen.Wir hörten von der Hufklinik und schickten ein Notsignal an Chris Gehrmann. Er meldete sich umgehend und direkt das erste Telefonat gab uns Hoffnung. Bereits hier erklärte er uns ausführlich die von uns geschickten Röntgenbilder und zeigte eine mögliche Perspektive auf unserem Pferd zu helfen.Inzwischen hatte sich die Hufbeinabsenkung und -rotation als Folge des Reheschub krass verschlechtert, das Hufbein war an der Sohle angekommen.Eine Woche später brachten wir Artor in die Hufklinik nach Hellenthal. Er blieb insgesamt 9 Monate dort, die Hufe wurden in dieser Zeit komplett neu aufgebaut durch kurze Behandlungsabschnitte und viel Bewegung auf befestigtem Boden und in der Laufanlage sowie stundenweise auf der Weide.Wir haben unser Pferd wöchentlich besucht und konnten uns immer von seinem aktuellen Befinden überzeugen. Wir durften uns frei auf der Anlage bewegen, waren immer willkommen und es gab viele Gelegenheiten zu einem guten und netten Gespräch und Austausch mit Chris oder Gundula oder vielen anderen Menschen dort.Da sind Menschen vor Ort, die wissen was sie tun! Chris und Gundula sind für jede Frage offen, leben und lieben ihre Überzeugung, den Pferden, die woanders keine Chance mehr haben, zu helfen.Die Teilnahme zu einem Hufseminar vor Ort in Hellenthal habe ich gerne wahrgenommen und sehr viel gelernt und mich ausführlich informieren können, wie nach der Methode des E.I.P.P. die Hufe bearbeitet werdenArtor hat sich nach und nach erholt, die Hufe regenerierten sich langsam aber zusehens. Die Tage, wo er auf der Anlage unbeschwert losbuckelte und freudig rumgaloppierte waren unser ganzes Glück, wir standen mit Tränen in den Augen dabei, einfach nur glücklich, konnten es kaum fassen. Wir hätten nie gedacht, ihn nochmal so zu sehen. Natürlich gab es auch Tage, wo er nicht gerne laufen mochte, dann haben wir ihn verwöhnt und geputzt.Inzwischen ist unser Pferd seit 8 Wochen wieder bei uns. Chris gab uns viele gute Ratschläge mit auf den Weg und das Versprechen weiter bei jeder Frage oder bei Problemen für uns da zu sein. Artors Hufe werden weiter durch eine Hufbarbeiterin des Institutes bearbeitet, der Kontakt bleibt eng. Artor geht es sehr gut und er geniesst sein Leben. Seine Hufsituation hat sich komplett verbessert, seine Hufwände sind wieder nachgewachsen und stabil. Die Hufbeinabsenkung konnte weitgehend korrigiert werden, bleibt unter Bearbeitung.Lieber Chris und Gundula. Wir sind euch undendlich dankbar für eure schnelle Hilfe, als fast nichts mehr ging! Für die monatelange sehr gute Betreuung unseres Pferdes bei euch auf der tollen Anlage. Für eure Emphatie und Offenheit! Wir empfehlen euch sehr gerne weiter an alle, deren Pferde dringend Hilfe brauchen!DANKE FÜR ALLES!
Tobi
25.08.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Nicht weiter zu empfehlen
Sophie
22.08.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Absolut keine Empfehlung! Von den guten Bewertungen überzeugt haben wir einen Termin zur Hufanalyse ausgemacht und es wurde von Herrn Gehrmann alles noch ganz schlüssig erklärt. Unser Pferd hätte Rehe weil die Eckstreben im Hufinneren drücken und es so zu einer Entzündung kam. Man müsse es vor Ort behandeln.Also haben wir unser Pferd ins Therapiezentrum gebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist sie fühlig gegangen. Im Therapiezentrum stehen die Pferde in einer großen Herde in einer Art Aktivstall. Uns wurde alles gezeigt und erklärt. Der erste Punkt der mich stutzig gemacht hat, war dass die Pferde nicht regelmäßig entwurmt werden (sondern nur einmal im Jahr) und ansonsten Kräuter gegen Würmer bekommen. Auch sollen die Rehepferde nicht geimpft werden, weil das den Stofwechsel zu sehr belastet (Weidegang aber wohl nicht. wie sich später rausstellte). Beim gehen habe ich noch erwähnt, dass meine Rehepatient noch nicht angeweidet ist. Dies wurde kopfnickend akzeptiert. Somit dachte ich, es ist klar dass eine Anweidung vor Weidegang erfolgt.( Wenn ein Weidegang überhaupt erfolgt, da dieser bei Rehepatienten durchaus kritisch sein kann)Als ich mein Pferd nach 4 Wochen besucht habe , fand ich es stocklahm auf einer Weide. Auf die Frage wie angeweidet wurde sagte man mir: gar nicht. Auf Nachfrage wieso sagte man mir, dass alle anderen die das machen keine Ahnung hätten und man hier noch nie schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Der Gang meines Pferdes sprach aber absolut dagegen. Sie ging wie in einem frischen Reheschub und musste unglaubliche Schmerzen gehabt haben, wo sie nach Herr Gehrmann aber durchmüsse. Diese Schmerzen könnten auch an der art der Hufbearbeitung liegen, die der von Strasser ähnelt ( wenn sich Herr Gehrmann doch auch hiervon distanzieren möchte). Außerdem werden die Pferde dort auch in eine Führmaschine gestellt, um die Durchblutung der Hufe zu fördern. Ich weiß zwar nicht ob mein Pferd mit seinen Schmerzen auch dort laufen musste, aber selbst wenn sie nur wenige Schmerzen hatte finde ich es mehr als fragwürdig Pferde mit Schmerzen zum laufen zu zwingen.Mit einem schlechten Gefühl bin ich wieder gefahren und wollte der Therapie aber noch eine Chance geben.Nach dem Einholen mehrerer 2. Meinungen kam ich zu dem Schluss ,mein Pferd sofort abholen zu wollen um ihm diese Qualen zu ersparen. Mehrere Hufbearbeiter bestätigten mir dass mein Pferd eine nicht so starke Rehe hat, die auch gut zuhause behandelt werden könne. Außerdem distanzierten sie sich alle von der Art der Hufbearbeitung von Herr Gehrmann, der die Meinung vertritt alle anderen machen falsch. Zum Zeitpunkt der Abholung war noch eine Rechnung vom Röntgen offen. Diese wurde mir nicht von dem behandelnden Tierarzt ausgestellt sondern von Herr Gehrmann. Das ganze kam mir sehr seltsam vor, weswegen ich nach der original Rechnung bereits einige Wochen vor Abholung gefragt hatte. Eine Antwort kam allerdings nie.Herr Gehrmann schrieb mir per WhatsApp dass niemand an dem Wochenende vor Ort ist um mir meinen Pferdepass auszuhändigen (ist noch nachvollziehbar)Mir wurde dann aber geschrieben dass der Pass erst versendet werden würde , wenn die offene Rechnung beglichen wäre. Dieses Verhalten ist alles, aber nicht rechtens! Vor Ort angekommen sollte ich dann nochmal unterschreiben, dass der Pass erst nach Bezahlung versendet werden würde. Außerdem sollte ich mich dazu verpflichten innerhalb von einer Woche röntgenbilder anfertigen zu lassen und diese Herr Gehrmann zukommen zu lassen. Da es sich um mein Pferd handelt entscheide ich ob, wann, und welche Röntgenbilder angefertig werden. Diese schulde ich auch in keinem Fall Herr Gehrmann!Meinem Pferd wurde aus meiner Sicht, in den 2 Monaten nicht geholfen sondern nur sein Zustand verschlechtert ,auch wenn Herr Gehrmann da anderer Meinung ist. Ich habe im Voraus zwar unterschrieben, dass die Behandlung nicht traditionellen Methoden ähnelt, aber ich konnte mein Pferd dann doch nicht mit gutem Gewissen Monate und starken Schmerzen leiden lassen.
Jeey Jeey
26.07.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Absolut nicht zu empfehlen
Kristina Doll
26.07.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Ein Ort der Ruhe und Kompetenz!Ich finde es großartig wie hier mit Mensch und Tier umgegangen wird!
Astrid Mendyk
24.07.2023
Huftherapie- Trainingszentrum Christoph Gehrmann
Bis zum April 2019 verlief das Leben meiner Donna , damals 8 jährig, normal. Keine Krankheiten , keine Beschwerden . Wie fast alle hatten wir einen Schmied, der ausdrücklich auf eine Beschlagspflicht für alle 4 Hufe hinwies, da dies ein Sportpferd sei. Da Donna geprägt war von Pflichtbewusstsein, Spaß an der Arbeit und ein liebevoller Schatz obendrein ist , war ich sehr besorgt, als sie plötzlich ihre Art veränderte und unklar ging. Ich entschied mich für eine Pause auf unseren großen Wiese. Doch diese Pause war schnell zu Ende. Unser Haustierarzt diagnostizierte toxische Hufrehe auf allen Hufen. Ich nahm alle Behandlungsvorschläge für Donna mit und anstelle sich zu verbessern, behandelte er die Stute falsch, sodass von einer renommierten Klinik das Einschläfern angeordnet wurde. Ich spürte, dass dies nicht war sein könnte und betete die Nacht um Hilfe. Am nächsten morgen erhielt ich die Nummer der Hufklinik Eifel von einer Bekannten. Ich rief zittrig dort an und Chris empfahl mir Bilder aufzunehmen und ihm zur Vorlage zu schicken. Das Einschläfern hatte ich abgesagt. Er beruhigte mich sofort und schlug mir vor sie sofort zu bringen. Ich habe mein Donna bei 35 Grad 7 Stunden in die Eifel gefahren und wusste, dass er helfen konnte. Donna wusste es auch. Nachdem ich wieder nach Hause gefahren hatte, hatte er sie sofort behandelt, sodass es ihr besser ging. Donna blieb 7 Monate in Losheim und ich besuchte sie regelmäßig. Chris blieb ständig in Kontakt und über den Aufenthalt hinaus betreut er uns weiter zu Hause. Sie wird von einer, von ihm ausgebildeten Expertin betreut, ist futtertechnisch durch seine Firma beliefert und hat das nötige Equipment von Heunetz.de. Ich besuchte ein intensives Hufseminar, welches meine Augen vollends öffnete und ich jedem nur empfehlen kann. Donna ist 100% geheilt, glücklich ohne Eisen und voll reitbar. Lieber Chris, du und dein Team sind nicht zu toppen und ihr seid in unser beider Herzen

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