Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena Am Klinikum 1, 07747 Jena

Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena





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Klinik für Augenheilkunde | Willkommen an der Universitäts-Augenklinik des Universitätsklinikums der Friedrich-Schiller-Universität Jena

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
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  • Rollstuhlgerechtes WC
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Empfohlene Bewertungen

Ute Bergmann
17.10.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Wartezeiten von 8stunden keine Schwester fühlt sich für diese kranken Patienten verantwortlich. Angehörige werden abgewiesen, keine Infos, nur Ausreden. Furchtbar wie man hier mit kranken umgeht. Alle sollten sich überlegen, warum sie diesen Beruf haben.
F F
11.10.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Man kann sich echt nicht beschweren. Man sollte halt nur reichlich Zeit mitbringen. Aber sonst alles prima. Schwestern waren sehr nett.
Marcel Müller
05.10.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Sind mit unserer Kleinen in Behandlung. Nach bisher 2 Terminen mit kaum Wartezeit, können wir nichts Negatives berichten.
ThR Weimar
01.10.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Absolut nicht zu empfehlen, trotz Termin (den wir hinterherrennen mussten weil tagelang keiner ans Telefon ging) um 8:30 - 6 Stunden Wartezeit für 2-3 kleine Test auf der Augenklinik Station.Es läuft einiges verkehrt. Sorry, bei allem Respekt der Arbeit gegenüber aber das ist ernsthaft nicht normal. 1 Stern für wenigstens gratis Wasser.
Matthias Rupprich
21.09.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Meine Schwiegermutter hatte nen Termin 8.45 Uhr (zur Kontrolle) und wir warten immer noch. Nervt nur noch.
Torsten Stephan
19.09.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Ich sitze als Begleitperson meiner 80 jährigen Mutter zur Nachkontrolle einer OP seit 3,5Stunden im Gang der Ambulanz der Augenklinik. Ausser das viele Klinikmitarbeiter geschäftig hin und herlaufen passiert nichts. Die Voruntersuchungen wurden zu Beginn des Termines durch die Schwestern schnell durchgeführt und die Augen getropft zur Erweiterung der Pupillen. Die Tropfen müssen nun ein 2. mal gegeben werden da nach 3,5 Stunden die Wirkung achon wieder nachgelassen hat. Die Ambulanz ist voll besetzt mit Patienten und es geht absolut nicht voran. Das ist nicht mehr witzig ! Insbesondere für meine 80 jährige Mutter! Offensichtlich ist die Ambulanz mit Ärzten völlig unterbesetzt. Dafür kann keiner was, aber dann kann man nicht die Patienten in so grosser Zahl in die Ambulanz bestellen! Der Zeitpunkt des Termines spielt hier offensichtlich keinerlei Rolle. Für alle Patienten im Wartebereich eine sehr an den Nerven zehrende Situationen. So kann es nicht sein. Die Frage ist wie wird sich das wohl weiterentwickeln bei Ärzte und Fachkräftemangel. Ich mache mir Sorgen
Kristin Newmoon
26.08.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Ich habe eine ganze Reihe von Augenambulanzen in Deutschland durch und kann sagen, diese ist eine der Besten. Sehr nette Schwestern, engagierte Ärzte und normale Wartezeiten. Jeder, der sich hier beschwert, darf gerne mal in die Charité in Berlin gehen und wird danach seine schlechte Bewertung für Jena überdenken...
Lotti 168
10.08.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Die Wartezeiten in der Augenheilkunde sind immer lang. Das ist normal. Das Personal ist sehr bemüht und einfach chronisch unterbesetzt. Ich hatte eine sehr angenehme Erfahrung, nette Schwestern und kompetente Ärzte. Nehmt euch ein gutes Buch mit und die Zeit vergeht schneller :)
Sven Lol
02.08.2023
Klinik für Augenheilkunde am Universitätsklinikum Jena
Ewig lange Wartezeiten und dann bloß keine Fragen an den Arzt,nach fünf Stunnden warten 5min behandlung und dann auf wiedersehen.Nie wieder Jena
Charlie Geipel
21.07.2023
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Katastrophale ZuständeAm gestrigen Tag hatten wir einen Termin mit unserem Säugling (korrigiertes Alter: 1Woche) in der Ambulanz der Augenklinik. Als wir vor Ort waren zogen wir eine Nummer an der Anmeldung und warteten ca. 30 Minuten, bis wir aufgerufen wurden, obwohl nur zwei Patienten vor uns – an der mit drei besetzten Arbeitsplätzen ausgestatteten Annahme – zur Aufnahme standen.Letztlich an der Orthoptik angekommen, wurden wir schnell aufgenommen und unser Säugling direkt mit den nötigen vorbereitenden Augentropfen behandelt. Diese werden üblicherweise 4x alle 15 Minuten verabreicht. Das funktionierte aufgrund der Vielzahl an Schwestern ganz gut, doch dann nahm das Unheil seinen Lauf! Unser kleiner hätte dann schnellstmöglich behandelt werden müssen, da die Wirkung der Tropfen sonst verloren geht.Wir warteten über 1 Stunde, ohne überhaupt einen Arzt auf dem Gang zu sehen. Unser Kind wurde mittlerweile unleidlich, denn auch viele Kinder umher fingen an zu weinen. Klar, alle waren zur Behandlung/Untersuchung vorbereitet, d.h. sie konnten nicht wirklich sehen und aufgrund der langen Wartezeit (ohne ärztliche Bewegung) entstand im Wartebereich eine sehr schlechte Stimmung.Nun entstand das nächste Problem. Unser Säugling bekam Hunger. Doch wo soll man einen Säugling in einem voll besetzten Wartebereich stillen? Auch eine Option ihn frisch zu wickeln, gibt es nicht. Für eine Ambulanz, die auch eine Neo Betreuung anbietet, ist das kein guter Zustand.Nachdem nun endlich wieder ein Arzt zu sehen war und wir aufgerufen wurden bekam der kleine Augenklammern eingesetzt und schrie dabei natürlich unheimlich, da das keine angenehme Prozedur ist. Nach kurzer Zeit wurden wir in den Behandlungsraum gerufen und bekam erklärt, dass der kleine nochmals Tropfen verabreicht bekommen muss, denn die Wirkung der ersten Prozedur ist weitestgehend verflogen. Auf die Frage, wessen Fauxpas das ist, kam die Antwort, dass es sich auf der Neo um einen Notfall handelte und daher alle Ärzte dahin gerufen wurden (zu dieser Lüge später mehr).Der kleine bekam also wieder Tropfen verabreicht, obwohl er vor Schmerzen die Augen kaum noch öffnen konnte. Nach 15 Minuten kam eine Schwester und meinte der die Augen sehen nun so aus, dass er gleich behandelt werden kann und sie gibt dem Arzt Bescheid, dass er sich dass vor der Behandlung nochmal anschaut und entscheiden soll, ob nochmal getropft werden muss. 30 Minuten später war noch kein Arzt zurück, um die die Frage des Nachtropfens abzuklären. Natürlich war ich nun gezwungen mir einen Arzt direkt vorzunehmen, damit was passiert. Das ist nicht meine Art, aber ließ sich nicht vermeiden. Nochmal 15 Minuten später kam wir dann zur Behandlung dran, welche unheimlich lang dauerte, da das Behandlungszimmer voll mit Studenten war. Ich kann mich jedoch auch nicht dran erinnern zugestimmt zu haben, dass unser kleiner für Schulungszwecke benutzt werden darf!Resümee:- Gesamt 4 Stunden Aufenthalt, obwohl einem Säugling maximal 1 Stunde zuzumuten ist- Keine Ausstattung für Säuglinge vorhanden- Wartezeiten derart lang, dass Kinder weinend auf Fußboden im Gang lagen (die Schreie nicht zu vergessen!)- Traumatisches Erlebnis für unseren kleinen, so dass er die ganze Nacht danach nicht geschlafen hat. Sobald die Augen geschlossen waren, begann er höllisch zu weinen (seine Angst war im anzumerken)- Zur Lüge: wenn man mehrere Monate auf der der Neo verbracht hat, dann hat man persönlich viele Kontakte zu anderen Patenten usw. (bis hin zum Hausmeister) geknüpft. Wenn man so einen schlimmen Aufenthalt erlebt hat und dann erfährt, dass es sich nicht um einen Notfall, sondern um eine geplante OP handelte, die vorgezogen wurde, da in der Augenklinik nicht viel los gewesen sein soll, dann fragt man sich, was das soll.- WENN MAN NICHT ZWINGEND AUF DIE ÄRZTE ANGEWIESEN WÄRE; DANN WÄRE DAS DER LETZTE BESUCH GEWESEN- BITTE BRINGEN SIE IHRE PROZESSE IN ORDNUNG UND KLÄREN SIE DIE PRIORITÄTEN (Patiententrauma vs. Studentenbelustigung)

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