St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn

Musste wg eines Fußbruchs dort operiert werden. OP und Narkose Gespräch sehr umfassend und professionell. Ärzte und Pflegepersonal jederzeit äußerst freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Eine Prise Humor war auch immer dabei --- was mir persönlich sehr gefallen hat.Wie bei anderen Bewertungen muss auch ich die Damen am Empfang leider als ziemlich unfreundlich bewerten. Das wird aber vom anderen Personal wett gemacht..Kann dies Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen

Habe nur gute Erfahrungen gemacht. Alle Mitarbeiterinnen und Ärzte, mit denen ich zu tun hatte, haben gut zugehört und sich ausreichend Zeit zum Antworten genommen. Leider war ich in diesem Jahr schon zwei mal dort. Sowohl beim Hernienvorgespräch, auf Station B5 als auch B3, beim Röntgen, beim Echo oder bei der Abmeldung, habe ich nur hilfreiche und zuvorkommende Menschen erlebt. Und da schließe ich alle mit ein, egal, ob Reinigungsmitarbeiterinnen, Pflegekräfte oder Ärzte, alle sind immer erfolgreich bemüht um das Patientenwohlergehen.Ein dickes Danke an dieser Stelle.Das Essen ist gut und manchmal mehr als ausreichend viel. Die Auswahl ist abwechslungsreich.Nur bei einem muss das KKH m. E. eine andere Lösung finden: die Kopfkissen. Die sind eine echte Zumutung. Das war früher mal anders, besser. Sicher gibt es da bessere Möglichkeiten. Doch dafür ziehe ich keinen Stern ab.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus. Ich war in der Kardiologie Station B3Sehr, sehr freundliches Personal und die Krankenschwestern . Vielen dank für eure Arbeit! Oberarzt C. Berger ist sehr professionell und kompetent . Ich kann ihm voll vertrauen. Ich finde so muss ein Arzt sein.Noch mal vielen Dank für Ihre Arbeit!

Ich verstehe wenn viel zu tun ist in der Chirurgischen Ambulanz aber was nicht geht ist das eine alte Dame mit 85 Jahren mega schmerzen dort drei Stunden sitzt. Ohne Essen und Ohne trinken und solchen schmerzen!! Sie kann nicht sitzen , nicht laufen nicht liegen und muss heute noch 35 Kilometer nach Steinhausen zurück!! Wenn was passiert wer ist dann schuld? Sowas sollte man melden !! Es sind die an der Anmeldung die kein Auge für Sonderfälle haben. Denke die Ärzte bekommen sowas nicht mit! Die wissen doch garnicht was sie hat so lange warten zu lassen !! Wann soll sie zur Ruhe kommen. Unglaublich wo sind wir hier gelandet!! Sollte was sein werde ich das natürlich melden !! Habe auch gute Anwälte in der Familie. Habe wirklich für alles und vieles Verständnis , aber das geht zu weit . Auf ein baldiges wiedersehen!!

Leider sehr unorganisiert und 80% der Schwestern/Pfleger sind echt unfreundlich oder denken sie wissen es besser als die Stations Ärzte. Besonders in der Stelle wo die defibrillatoren und co ausgelesen werden denken die arbeitenden Pflegekräfte sie sind Gott, rühren aber kaum den Finger oder verdrehen genervt die Augen wenn sie arbeiten müssen. Das könnte echt besser sein.

Die Notaufnahme hat 5 Sterne verdient, die Intensiv 10 Sterne! Warum gebe ich nur 1 nen Stern?! Weil die Ärztliche Betreuung meines Sohnes auf der Station F3, in keiner Weise dem entsprochen hat, was ich von einem guten Krankenhaus erwarte! Weil ich selber lange als Stationsleitung auf einer allgemein Chirurgischen Station gearbeitet habe, weiß ich wovon ich rede! Ein Patient mit Wirbelserienbrüchen, der nicht aufstehen soll und darf, wird auf Anordnung des Arztes zum Röntgen gebracht. Soweit, so gut. Aufnahme im stehen! Gut das wenigstens die MTRA und mein Sohn aufgepasst haben! Er wurde nicht geröngt. Dafür aber vom Transportdienst auf dem Rückweg nicht ins Zimmer gebracht, sondern auf dem Flur abgestellt und wohl vergessen. Nach 20 Minuten hat er sich dann mal getraut zu rufen.Gesichtsfäden die in der Regel nach 5-7 Tagen gezogen werden, sind auch nach 12 Tagen nicht gezogen. Erst als mein Sohn nachfragt, weil ich es ihm gesagt habe, werden sie am 13 Tag gezogen. Das ist aber alles noch Kinderkram!Da soll dieser Patient der außer den Wirbelbrüchen noch diverse andere Verletzungen davon getragen hat und an Sprunggelenk und Schlüsselbein operiert wurde, 5 Tage nach OP nach Hause. Weil die Reha erst in 8 Wochen möglich ist. Vorher darf das Schlüsselbein nicht belastet werden! Wie das Zuhause gehen soll interessiert niemanden. Dann wird aber doch noch ein CT gemacht, das das Personal dort unfreundlich und pampig war, geschenkt! Die Wirbelbrüche müssen nun doch operiert werden. Also bleibt mein Sohn, Gott sei Dank bis zur Verlegung in die Fachklinik im St. Vincenz. Das war gestern, aberwieder mal falsch gedacht, er wurde heute morgen entlassen. Und als ob das nicht schon eine Frechheit wäre, muss er morgen zwischen 9 und 10 in einer Fachklinik in Bielefeld zur Vorstellung" erscheinen. Immerhin den Termin konnten die Ärzte hinbekommen. Heute ist Mittwoch

Die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und zuvorkommend.Die Intensivstation, der Intensivarzt und die Intensivpfleger sind echt top! Alles super erklärt, sich Zeit genommen. Die machen echt einen tollen Job mit Herz !!Aber die Station 3 geht leider gar nicht. An Hygiene mangelt es dort. Bin bei meinem Besuch fast mit den Schuhen am Boden kleben geblieben, da dieser total dreckig und klebrig war. Wände sind ebenfalls beschmutzt.. für den Patienten eine Zumutung und absolut nicht schön.Einige Pfleger dort haben auch nicht wirklich Ahnung was abgeht und wiedersprechen sich.. für den Angehörigen einfach nur unklar und verwirrend.

Alles sehr professionell. Es beginnt schon beim betreten des Krankenhauses. Man wird sehr freundlich begrüßt und gleich zur Aufnahme geschickt. Vor dem Aufnahmebereich gibt es ausreichend Warteplätze. Die Ärzte sind sehr freiwillig und kompetent und erklären alle Fragen sehr ausführlich und anschaulich. Die Operation verlief ohne Probleme so wie es von den Ärzten geplant war. Auch die Schwestern sind alle sehr nett und hilfsbereit. Ich kann das Krankenhaus jedem Empfehlen. Hier ist man keine Nummer sondern ein Mensch, der Krank ist und Hilfe braucht.