Römische Bäder

Ein wunderschönes Ensemble von Sanssouci. Es wird ab November für lange Zeit zur Restaurierung geschlossen. Am besten jetzt noch einmal ansehen und dann einmal danach. Ich freue mich schon darauf. Es hat immer nur eine bestimmte Personenzahl Zutritt!

Der Park Sanssouci mit seinen unzähligen Sehenswürdigkeiten ist immer wieder einen Ausflug wert. Gerade bei dem herbstlichen Sonnenschein lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall.

Ein kleiner Teil von Schloss Sanssouci in Potsdam, dort war auch ein mobiles Café, sehr lecker. Die Parkanlage ist im gesamten Sehenswert. Es war ein sehr schöner Tag.A small part of Sanssouci Palace in Potsdam, there was also a mobile cafe, very tasty. The entire park is worth seeing. It was a beautiful day.

Wir haben die Römischen Bäder am 07.07.2021. Toll was noch alles erhalten ist, wirklich sehr schön. Wer schon einmal in Pompeji gewesen ist, kann hier auch Gemeinsamkeiten feststellen. Tolle Bilder, Skulpturen und Wandmalereien. Sehr schön und gut erhalten. Was schade ist, es ist wirklich nur ein kleiner Bereich, der die Bäder beinhaltet. Daher das Kombi-Ticket von Schloss Sanssouci nutzen 19 € dafür kann man an einem.Tag überall rein.

Die Ausstellung ,,Denk x Pflege,, ist sehr interessant, vor allem wenn man sich für die Geschichte der Stätte, die gegenwärtige Situation und die zukünftige Restaurierung samt Objekten interessiert.Es wird eine wunderbare Aussicht auf die Zukunft durch Verknüpfung fehlender Objekte Iim Garten geschaffen.Vielen herzlichen Dank und Glückwunsch, zu diesem tollen Ausstellungskonzept.

Aktuell ist es teilweise gesperrt. Ein kleiner Abstecher beim Spaziergang im Park ist trotzdem empfehlenswert.

Neben dem Maschinenteich wunderschön in Szene gesetzt.Schmuckes Gebäude und so schön wie der gesamte Park Sanssouci

Das romantische Ensemble der Römischen Bäder bildet das pittoreske Gegenstück zum strengen Schloss Charlottenhof. Es entführt uns auf ein italienisches Landgut: Hermen des Dionysos, pompeijanische Säulenfragmente, der antike Kentauren-Sarkophag und Beete mit südländischem Gemüse und üppigem Pflanzenschmuck wecken Assoziationen an ein ideales Italien.Der zeichnerisch begabte Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV. lieferte für das Ensemble selbst zahlreiche Ideenskizzen. Karl Friedrich Schinkel und Ludwig Persius ließen die königliche Vision Wirklichkeit werden: Ab 1829 entstanden nacheinander das Hofgärtnerhaus, der angrenzende Pavillon als römischer Podiumstempel mit Pfeilerportikus, das Gehilfenhaus, die große Laube, die Arkadenhalle und schließlich die Römischen Bäder.Bei den Römischen Bädern handelt es sich allerdings weder um die Nachbildung römischer Thermen noch um eine antike Villa. Der Kronprinz ließ vielmehr eine architektonische Neuschöpfung errichten, die sich an ein italienisches Landhaus im Stil des 15. Jahrhunderts anlehnte. Auch die damals durch Ausgrabungen in Herculaneum und Pompeji neu gewonnenen Erkenntnisse über den antiken Hausbau wurden in lockerer Folge von Atrium, Impluvium, Caldarium, Apodyterium, Viridarium und Billiardzimmer spielerisch und farbenprächtig umgesetzt.Flache Satteldächer, ein Turm, asymmetrisch gefügte Baukörper, weinbelaubte Pergolen, eine Terrasse mit Blick über einen See hinüber zum Schloss Charlottenhof und den von Peter Joseph Lenné geschaffenen Landschaftspark gehören zur unverwechselbaren Charakteristik dieses Refugiums Friedrich Wilhelms IV., das auch Alexander von Humboldt bei seinen Potsdam-Aufenthalten bewohnte.

Im Park von Sanssouci in Potsdam, unweit vom Schloss Charlottenhof entfernt, können die von König Friedrich Wilhelm IV. erdachten und in Auftrag gegebenen Römischen Bäder gesehen werden. Italienreisen begeisterten ihn für das Land und die Architektur der Römer.

Die Römischen Bäder" sind ein alltagstaugliches Kunstwerk