Duisburger Tafel e.V.

Essensmarken werden verlost.Wer zuerst ansteht muß nicht zwangsläufig zuerst dran kommen. Dadurch stehen dort verständlicherweise wütende Menschen.1 € pro Tüte klingt toll. Im Endeffekt sah es aber so aus, dass fast die Hälfte der 3/4 vollen Tüte vergammelt war (mehrfach).Wer mit dem Bus anreist und zurück fährt plus das Geld für die Tafel ist besser bedient, wenn er/sie im lokalen Supermarkt einkauft. Das erspart bis zu 4,5 Std Wartezeit und man hat keine pöbelnden Menschen.Wer zuerst da ist sollte zuerst einkaufen können. Alles andere ist fatale Fehlplanung.

Die Damen und Herren auf der Gelderblomstraße sind einfach nur klasse, selten so nette hilfsbereite Menschen gesehen. Auch die Lebensmittel dort sind super. Man bekommt definitiv kein Müll dort vorgesetzt sondern sogar sehr gesunde Sachen.

Personal ist nett . Nur ich finde manche verhalten sich nicht wie Menschen sondern schlimmer als wilde Tiere. Bin das Erste Mal bei der tafel gewesen und wollte was hinterfragen und werde direkt verfolgt von einer Person aus der Reihe und zur Rede gestellt das ich nicht vor ihr in das Haus zu gehen habe . Ich hatte nicht vor ihr essen" zu klauen . Und zudem finde ich auch schade das wenig essen da ist . Jeder Mensch hat was ordentliches zum essen verdient ."

Es war wie immer sehr gut. Noch einmal vielen Dank an alle Mitarbeiter.

Immer soo liebe Menschen

Wollte gebrauchte Kleidung abgeben. Eine Mitarbeiterin die vor dem Tor stand war sehr freundlich und hilfsbereit. Leider hatte die Kleiderkammer schon geschlossen. Dann kam dort eine Mitarbeiterin raus und als ich sie fragte ob ich die Sachen trotzdem noch abgeben kann wurde ich sehr unfreundlich behandelt. Fand ich jetzt nicht so toll. Zumal ich extra von der anderen Rhein Seite dort hingefahren bin. Klar sie hatte Feierabend aber es geht trotzdem freundlicher.

Nette freundliche Mitarbeiter. Habe einen Korb voll Kleidung abgegeben.

An und für sich ist die Idee der Tafel ja ganz gut leider ist die Umsetzung nicht immer absolut gelungen die Lebensmittel sind teilweise schon arg an der Grenze und darüber und wenn von einer Sache besonders viel da ist wird man damit zugeschüttet weit über das was man verbrauchen kann hinaus. Die ewigen Klagen zuwenig Ehrenamtliche Mitarbeiter zu haben könnte damit zusammenhängen das die Arbeitskultur grottig ist. Hinzu kommt daß es immer wieder Probleme gibt das Spenden gar nicht erst ankommen. Vom Diebstahl der Pfandkisten in großen Mengen bis hin zu Fahrern die vor Schichtbeginn die Regale plündern oder schon bei der Tour vorsortieren gab's schon alles. Je nachdem wer verteilt und mit welchem Anspruch wars schonmal so das steinharte Brötchen abgegeben wurden, mit dem Hinweis diese seien ja noch gut aufzubacken. Irrsinn sind solche Aktionen wie mit tiefgefrorenen Türkischen Pizza wo die Leute dann so damit zugeschmissen worden sind das echt jenseits allen Sinnes wahr. Das Tagesfrisches Brot (Samstags mittags aus einer Bäckerei abgeholt) in schier unfassbarer Menge in der inzwischen niedergebrannten Einrichtung am Grünewald gesammelt wurde ( im Raum mit den Kühltruhen), das dann aber erst Mittwoch oder Donnerstag Rausging passt dazu. Die Auflistung lässt sich auf alle gespendeten Produktgruppen erweitern. Auch die Päckchen Aktion zu Weihnachten, also sie liefern ihr Päckchen ab das wird von altgedienten Vereinsmitgliedern gesichtet und neu verpackt. Der überwiegende Teil der Dauer-Konserven wird dann im Keller gelagert um zu einem späteren Zeitpunkt im Jahr verteilt zu werden. Bei übriggebliebenen Paketen wär das ja kein Problem. Leider war die Praxis darauf nicht beschränkt, als Ergebnis kommen Pakete zustande mit einem Pfund Kaffe, Ein Kilo Zucker und einem Glas Gurken. Der Geschäftsführer hat vollen Rückhalt durch den Verein. Auch bei TV Auftritten vermittelt er ein durchweg sympathisches Bild. Bedauerlicherweise gibt es auch eine andere Seite die wenig freundliche allerdings nur im Biotop Tafel zutage tritt. Die Zusammenarbeit mit anderen Trägern ist ebenfalls eher Mau. Die o.g. Inhalte beziehen sich auf die Situation vor einigen Jahren, allerdings lassen die die noch für die Tafel tätig sind verlauten das sich weder an der Führungskultur noch an dem was öffentlich keiner sehen soll immer noch genug im argen ist. Der Chef von Bürger für Bürger hat mit seiner Meinung nicht unrecht. Der ideale Tafelkunde schaut schwer ergriffen mit Tränen der Dankbarkeit in die Kamera, Kritik kann dazu führen daß man vor die Tür gesetzt wird.

Bin selber bei der Tafel ehrenamtlich tätig. Ich find es super das hier Menschen mit Lebensmittel geholfen wird.

Ein Dank an die Ehrenamtlichen Helfer und es hilft schon ungemein wenn man einmal die Woche was bekommt