Nobelhart & Schmutzig Friedrichstraße 218, 10969 Berlin

Nobelhart & Schmutzig





849 Bewertungen
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Nobelhart & Schmutzig Friedrichstraße 218, 10969 Berlin




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Nobelhart & Schmutzig | Michelin-Sternerestaurant in Berlin — English Version |

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Friedrichstraße 218, 10969 Berlin

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Lieferdienst
  • Kreditkarten
  • Debitkarten
  • Mobile Zahlungen per NFC
  • Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender
  • Speisen vor Ort
  • Alkohol
  • Bier
  • Kaffee
  • Spirituosen
  • Wein
  • WC
  • Gemütlich
  • Zum Mitnehmen
  • Essen bis spätabends
  • Abendessen
  • Süßspeisen
  • Bar vor Ort
  • Hochstühle
  • Reservierungen möglich
  • Gesunde Gerichte
  • Familienfreundlich
  • Biogerichte
  • Cocktails
  • Reservierung erforderlich
  • Gehoben




Empfohlene Bewertungen

KL
12.10.2023
Nobelhart & Schmutzig
Ein außergewöhnliches und beeindruckendes Erlebnis! Gastfreundschaft pur! Hervorragender und außergewöhnlich freundlicher und herzlicher Service. Jeder Gang war eine Geschmacksexplosion! Kann jedem vor der Reservierung nur empfehlen, die Erklärungen auf der Homepage zu studieren, um zu erahnen, was man zu erwarten hat. Nur daher kommen m. E. nach die schlechten Bewertungen zustande. Vielen Dank für den schönen Abend!
Matthias B
29.09.2023
Nobelhart & Schmutzig
Meine Bewertung wurde offenbar anwaltlich o.Ä. entfernt, auch wenn ich der Überzeugung bin, dass sie keinen illegalen Content enthält. Hier ist nochmal die Bewertung.---Ich war sehr enttäuscht vom Nobelhart & (Hände) schmutzig (bei einigen Gängen wird absichtlich kein Besteck gereicht, obwohl dieses dringend notwendig wäre).Das Marketing ist ein bisschen zu gut, sodass man misstrauisch wird.Dieses Misstrauen ist begründet, in order of priority:- das Essen ist extrem simpel, eindimensional und schmeckt einfach nicht besonders aufregend. Es kann sein, dass jedes Produkt mit Vornamen bekannt ist, aber leider schmeckt es dadurch nicht besser. In vielen Sternerestaurants habe ich mir schon gedacht: würde ich hier arbeiten, ich würde mich ärgern, jeden Tag nur das Personalessen zu bekommen. Im Nobelhart & Schmutzig ist es anders herum: so fad wie das, was man den Gästen serviert, kann das Personalessen kaum sein. Das hält keiner dauerhaft aus.- Komplexität: In einem normalen Sternerestaurant wäre die Kombination von 4-5 Gängen aus dem Nobelhart & Schmutzig ein reguläres Gericht. Das kann man marketingtechnisch als „Reduktion auf das Wesentliche“ zelebrieren, aber es schmeckt leider einfach nicht besonders gut. Man stellt fest, dass die allgemeine Praxis, mehrere Zutaten auf einem Teller zu vereinen, offensichtlich gut begründet ist.- Die Glaspreise bei Wein sind enorm hoch und vor Bestellung leider nicht transparent, da die Weinbestellung glasweise nur mündlich möglich ist - es gibt keine Karte - und sich natürlich niemand traut, nach dem Preis zu fragen. Beispiel: Glas Sekt 17 Euro; wobei die Flasche im Laden 22,50 Euro kostet. Bei 7 Gläsern pro Flasche liegt der Aufschlag somit beim Faktor 5,28.- Service bestand zwar größtenteils aus mutmaßlich ungelernten Kräften, diese waren aber freundlich und effizient- Der Menüpreis von 200 € ist für das Gebotene völlig absurd hoch.Das Storytelling zu jedem Gang ist ein netter Gag.Positiv zu erwähnen sind die recht lockere Atmosphäre und die Tatsache, dass man an einigen Plätzen die Küche gut beobachten kann, wenn man das interessant findet. Wer den Fehler eines Besuchs wirklich machen möchte, kann bei der Reservierung nach einem solchen Platz fragen.
Maren Sojkowski
24.08.2023
Nobelhart & Schmutzig
Der Service war super. Daher die 2 Sterne. Ansonsten waren wir schon sehr enttäuscht. Wir haben eine Erwartung bei einem Michelin Stern gehabt, die leider nicht erfüllt werden konnte. Nach 4 Gängen haben wir das Menü abgebrochen, weil es einfach nicht unserem Geschmack und auch Ansprüchen entsprochen hat. Dennoch mussten wir den vollen Preis bezahlen…. Es sei dahin gestellt, ob das gerechtfertigt ist auf Seiten des Restaurants. Generell finde ich die Preise sehr hoch für das wenige, was einem geboten wird.
Hannes Fendrich
23.08.2023
Nobelhart & Schmutzig
Es war ein unvergesslicher Abend. Das Essen war hervorragend. Mindestens genauso beeindruckt war ich von der Freundlichkeit des Personals und herausstellen möchte ich nochmal den Sommelier. Die Interaktion mit ihm war unser Highlight des Abends, soviel Vergnügen & Genuss hatten wir beim Essen gehen noch nie!
N N
11.08.2023
Nobelhart & Schmutzig
Absolut überteuert und overrated. Das Essen gleicher Menge und Qualität wird woanders für 30-40€ serviert. Der Laden lebt einfach von den hohen Preisen und seiner Lage in einem angesagten" Bezirk."
Timo B. Kranz
04.08.2023
Nobelhart & Schmutzig
Ich habe hier Dinge gegessen, die ich nie zuvor in den Mund genommen hätte: Löwenzahnknospen und Lindenblätter anyone? Großartig. Dazu das schummrig-konspirative Ambiente und der direkte Bezug zu den Köch*innen. Fantastisch. Winziger Wehrmutstropfen: Die Synchronisation der Weinbegleitung zum Essen hätte vom Service ein Tick feinfühliger abgestimmt werden können.
David Radicke
28.07.2023
Nobelhart & Schmutzig
Wir hatten einen sehr schönen Abend mit hochwertigen Gerichten, interessanten Getränken und einem freundlichen, aufmerksamen und sehr präzisem Service. Das ging zack-zack - wie ich es mag - und die Gläser waren immer gefüllt :-)Perfekt - sowohl das Essen als auch der Service sind absolut auf Sterne-Niveau.(insofern kann ich manche kritische Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Klar, wer möglichst viel billiges Schnitzel fürs Geld auf dem Teller will, sollte hier nicht hingegen)
Steffen Hildebrandt
25.07.2023
Nobelhart & Schmutzig
Großartiges Konzept, großartiges Essen (scheinbar einfach, alles regional, geschmacklich der absolute Hammer), interessante Weine (wobei der Sommelier uns bei Naturweinen definitiv an unsere Grenzen gebracht hat).In vielen Aspekten kein typisches Sternerestaurant, aber passend zu Berlin und ein absolutes Erlebnis.
Local Guide
24.07.2023
Nobelhart & Schmutzig
Was erwartet man von dem wohl politischsten und kontroversesten Restaurant Deutschlands? Dass hier einiges richtig gemacht wird, zeigen der Erfolg über die vielen Jahre und auch die unzähligen hervorragenden Bewertungen in den bekannten Restaurantführern. Zuletzt ist das Nobelhart & Schmutzig mit Platz 17 auf der Liste der 50 weltbesten Restaurants bewertet worden.Am besten macht man sich jedoch von derartigen Erwartungen frei und freut sich einfach auf brutal lokale Speisen.Es wird kein Hehl daraus gemacht, dass hier keine klassische Sterneküche geboten wird.Brutal lokale Küche mag langweilig klingen, doch das Nobelhart & Schmutzig zeigt mir der Küchencrew um Micha Schäfer, dass es sich dabei um einen Irrtum handelt. Das Menü besteht überwiegend aus saisonalen Zutaten, deswegen ist es im Sommer fast ausschließlich vegetarisch.Das gefällt nicht jedem Gast, doch wer sich drauf einlässt, kann sich auf ein unvergessliches Menü einstellen. Hier werden regionale Zutaten in Perfektion zubereitet und so auf den Thron gehoben, der ihnen gebührt. Oder es werden aus ihnen verborgene Aromen rausgekitzelt. Das hat als zeitgemäßes Casual Fine Dining Konzept auf jeden Fall seine Daseinsberechtigung.Soweit zum Konzept.Das Ambiente ist stilvoll reduziert mit dunklen Holztönen. Im Raum ist eher dunkel und das Licht scheint vor allem auf die Teller. Durch die offene Küche und das Thekenkonzept entsteht eine besondere Atmosphäre. Dazu trägt auch die Musik ihren Teil bei.Der Service ist persönlich und sehr aufmerksam. Es wird mit dem typischen Berlinercharme serviert. Jedoch absolut auf Sterneniveau - da gibt es nämlich einige vergleichbare Restaurants, die dem meilenweit hinterherhinken. Hier servieren Kellner und Köche abwechselnd und erklären den Ursprung der Zutaten.Die Getränkebegleitung überzeugt durch die hochwertig und abwechslungsreich kuratierte Auswahl an Spitzenprodukten. Sie besticht durch Qualität und dient keinesfalls dem Zweck der Vernichtung von Resten. Hier sitzt der Gast garantiert nicht vor leeren Gläsern. Man bekommt spannende Hintergrundinformationen zu außergewöhnlichen Getränken - für trinklustige und probierfreudige Gäste ein Traum.Generell gehört die (Wein-)Getränkekarte des Nobelharts zu den interessantesten deutschlandweit (und auch international). Wer auf Klassiker steht, wird hier aber auch aufgrund des Umfangs fündig.Das Ganze kommt natürlich mit einem gewissen Preisschild, das jedoch vollständig gerechtfertigt ist.Man kann Billy Wagner lieben oder hassen - genau das will er auch - jedoch muss man ihm lassen, wie stringent er sein Konzept durchzieht (nur die Weine sind nicht brutal lokal (wäre sicher auch wirklich eine Zumutung für Sommeliers)).Ich kann nur einen Abend bewerten, aber der gehörte für mich (ohne das in dieser Form zu erwarten) zu den besten Restauranterfahrungen bis jetzt. Und ich habe in den nächsten Tagen in Berlin noch andere hochdekorierte Restaurants ausprobiert.Aufgrund all dieser Tatsachen empfehle ich jedem, mindestens einmal, das N&S in seinem Leben zu besuchen.
Alessio Trani
22.07.2023
Nobelhart & Schmutzig
Außergewöhnlich und einzigartig im positiven Sinne. Sehr interessantes Konzept, regionale und bewusste Küche, sehr gut informierter Service und insgesamt eine sehr angenehme Atmosphäre. Es macht Spaß hier essen zu gehen

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Friedrichstraße 218, 10969 Berlin
Nobelhart & Schmutzig