MD Hessen

Was hier passiert, ist moralisch höchst bedenklich!Bei meinem Sohn wurde eine Trichterbrust diagnostiziert. Die Kostenübernahme für eine konservative Behandlung (also ohne Operation) wurde vom MD mit dem Hinweis abgelehnt, dass die Trichterbrust zu ausgeprägt sei und man eine Operation in Betracht ziehen solle.Die Kostenübernahme für die Operation der Trichterbrust wurde dann von einer anderen Abteilung des MD abgelehnt, weil es sich nur um einen kosmetischen Eingriff" handle. Eine Unverschämtheit.Es wurden immer wieder neue Befunde verlangt

Ich verstehe den MD nicht.Unser Sohn ist geistig schwerbehindert und hat Mukoviszidose.jedes Jahr benötigt er eine IV-Therapie die in einer Reha Klinik durchgeführt wird.Jedes Jahr, jetzt das 7. in Folge wird ihm die Reha abgelehnt mit immer denselben Begründungen, er solle ambulant alles ausschöpfen.Er hat Pflegegrad 5, kann nicht lesen, nicht schreiben, hat TIC Störungen usw.Was denkt sich dieser ehrlose MD Arzt dabei ihn auf Schulungen schicken zu wollen.Wir als Eltern tun alles für unseren Sohn, somit ist selbstverständlich alles ambulante und noch mehr ausgeschöpft.Wir empfinden das als echte Schikane, so nach dem Motto - irgendwann wird er schon aufgeben.In meinen Augen ist dieser Arzt absolut ehrlos, hat keinerlei Empathie oder sonstigen Anstand, sondern handelt brutal nach seiner freien Meinung.Zudem schadet dieser absolut gewissenlose Arzt auch uns, den pflegenden Eltern, die auch eine Auszeit benötigen.Das dieser Mensch ein ruhiges Gewissen hat, wenn er nach Punkt 8 Stunden alles fallen lässt und heim geht, ist schwer zu glauben.

Sie haben eine Ptbs? Dann erzählen Sie mal. Er, Arzt, schonmal problem Nummer 1. Nachdem ich mir anhören durfte, daß ich verpflichtet bin mein Trauma immer und immer wieder zu erleben und fremden Menschen ausführlich zu erzählen war das alles eine riesen Katastrophe. 1 Jahr Therapie wurden zu nichte gemacht. Ich verstehe nicht, wie man als Arzt so wenig Empathie mitbringen kann. Zum Glück ist das ganze vorbei für mich. Nachdem ich kaputt geschrieben worden bin und unfähig zu leben bin ich einfach mal wieder arbeiten gegangen. Und siehe da, es klappt sogar nach wie vor und ich bin anscheinend doch überlebensfähig. In diesem Sinne.

Der erste Eindruck war gut. Aber dann….Ich durfte nicht mit meinem Lebensgefährten zu der Fachkraft für Ernährung. Sie hat es tatsächlich in ca. 30 Minuten geschafft Monate Therapie in Grund und Boden zu stampfen. Das Interesse am Patienten war minimal, entgegen der Einladung der Barmer. Da hieß es: „wir wollen ihnen helfen gesund zu werden“. Tja, es geht halt wie überall ums Geld. Nur sparen wird man nicht wenn man unsensibel und offensichtlich unqualifiziert die Menschen fertig macht. Kein medizinisches Verständnis für die bestehenden und die Vorerkrankungen aufbringen kann oder will. Da kommt ein Mensch mit viel Energie endlich ein Stück aus seiner Depression und wird fertig gemacht. Nein er hat sich zu wenig bemüht. Das war absolut nicht hilfreich oder kostensparend. Einfach nur niederschmetternd. Denn nun fangen wir wieder von vorne an. Herzlichen Dank.

Ich musste bisher drei Mal zum MDK. Und die Erfahrungen waren alle unterschiedlich, aber durchwachsen. Bei 2 von den 3 Malen durfte ich 30 bzw. 45 Minuten warten, obwohl ich jedes Mal einen Termin hatte. Beim 3.Mal hat es immerhin nur" 15 Minuten gedauert. Und zwar jedes Mal mit dem Hinweis

Unsensibel, inkompetent, behandeln einen wie einen Bettler, verstehen nichts von Medizin, unsachlich, nicht zu glauben wie überfordert sie mit einem Gutachten sind.Ein Gutachter, der nichts von einem medizinischen Fachgebiet, das er begutachten soll versteht, ist einfach sinnlos !!!

Wer geht schon gerne zum Mdk?Hier wird man nicht wie in vielen Berichten behauptet, wie ein Mensch behandelt, weshalb ich mich jetzt frage, wie die ganzen schlechten Bewertungen zustande kommen?

Der Arzt des MD war zwar ok trotz das er sich mir nicht vorgestellt hat.Hatte auch keine Wartezeit (denke durch die Corona Lage).Wurde im nach hinein leider wieder nicht ernst genommen.Das einzig positive war die nette Empfangsdame.

Ich war zur Begutachtung dort , musste leider lange warten. Naja, der Arzt war sehr freundlich und nett , Parkplätze gibt es auch.

An sich alles okay, mit Termin war ich ratzfatz fertig, keine Wartezeit. Die Ärztin war auch soweit freundlich. Allerdings fand ich die extrem kurzfristige Terminvorgabe - man bedenke dass man i.d.R. auf Weisung dorthin geschickt wird - schon unverschämt. Wenigstens wurde der Kasse und dem Hausarzt letztendlich dann alles so bestätigt wie es mir vorab mitgeteilt wurde.