Haus Rheinpark

Wir haben unseren Demez Kranken Vater seit 3 Jahren dort untergebracht.Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung des Hauses und vor allem dem Personal, ich kann nur sagen Hut ab, auch wenn uns mal was nicht so läuft hat das Personal immer ein Offenes Ohr für uns , und es wird uns alles erklärt.Selbst in der Buchhaltung ohne Probleme und Hinweise wie’s weitergeht mit Anträge oder Erklärungen welche Möglichkeiten es gibt.Auch die Leistung der Sozialen Seite der Organisation und Beschäftigung trotz Corona was echt nicht einfach ist ist Prima.Auch heute mit der Leitung des Hauses ein schwieriges Thema eine Lösung gemeinschaftlich was nicht meinen Vater betraf Hilfe bekommen und gelöst.Wir haben nie das Gefühl nicht willkommenen zu sein.Wir ziehen den Hut und bedanken uns bei allen die in dem Haus Arbeiten.Mit freundlichen GrüßenFrank Schuderer

Das Personal ist sehr freundlich und empathisch. Unsere Schwester ist in dem Haus und auf dieser Station sehr gut aufgehoben und wir haben uns beim Sterbeprozess unserer Mutter sehr aufgehoben gefühlt. Vielen Dank dafür!

Alle supernett tolles Personal meine Mutter ist dort in seeeeehr guten Händen ☺️

Eine gute alte Freundin ist in diesem hervorragenden Hause untergebracht. Sie ist sehr zufrieden denn es gefällt ihr dort super. Sie fühlt sich einfach zu Hause. Ellen und Gerd aus der Heide.

Oma ist zufrieden

Leider hat das Personal nicht gerade den freundlichsten Umgangston!!!Sehr schade, da es ja gerade in dieser Form des Wohnens auch das zu Hause der Bewohner und somit auch Familien-Angehörigen/Besucher auf Zeit ist.

Ausserordentlich nettes,emphatisches Personal.Wir fühlten uns sehr gut in Sterbebegleitung unserer Mutter ( und auch schon vorher)aufgehoben.Vielen lieben Dank.

Ich möchte zunächst vorausschicken, dass sich die folgende Bewertung nicht gegen alle mir bekannten Pflegekräfte des Haus Rheinpark richtet. Es gibt im Hause auch nette, engagierte MitarbeiterInnen. Es gibt aber auch MitarbeiterInnen, von denen ich das nicht behaupten kann. Es wäre eine Aufgabe der Leitung gewesen dafür sorgen, dass Fehlverhalten abgestellt wird. Ich drücke mich nachfolgend aus juristischen Gründen außerordentlich vorsichtig aus: meine Mutter starb, nachdem ihr vom Hausarzt starke Psychopharmaka und Schmerzmittel verordnet wurden. Dabei war jedoch aufgrund früherer Medikamenten-Intoxikationen klar und offensichtlich, dass mit dieser Folge zu rechnen war. Inwieweit bestimmte Pflegekräfte hier involviert waren, möchte ich -wie gesagt- der Phantasie des Lesers überlassen. Aufgrund meiner Erfahrungen als gesetzlicher Betreuer möchte ich den Lesern und Angehörigen von Pflegeheimbewohnern Folgendes mitgeben (gilt Pflegeheimunabhängig): bitte verlangen Sie, dass Sie über alle Behandlungen und Medikamentenverordnungen informiert werden! Kontrollieren Sie die Medikamentenverordnungsblätter! Lesen Sie von Zeit zu Zeit die Eintragungen in der Pflegedokumentation! Sie benötigen eine Vollmacht oder die gesetzliche Betreuung! Viele Grüße, Rainer Astor, Mitglied im Pflegeselbsthilfeverband e.V.

Mobbing wird hier ganz groß geschrieben und Wertschätzung ganz klein . Ein Teil des Personals ist unbeschreiblich furchtbar , unfreundlich ,- so sehr das man es gar nicht in Worte fassen kann . Die Dokumentation ist mit minus 0 zu bewerten . Das Wohlbefinden der Bewohner steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern der rumzickenden Mitarbeiter . Die Leitung hat hier deutlich versagt .

Im Oktober 2021 mussten wir unseren Vater leider in die stationäre Pflege geben. Zusätzlich zu etlichen körperlichen Beeinträchtigungen war er schwer an Demenz erkrankt. Wir waren nervlich sehr angespannt und dem Grunde nach mit der Situation überfordert.Glücklicherweise haben wir eine Platz im Haus Rheinpark bekommen. Von der ersten Kontaktaufnahme an wurden wir sehr freundlich betreut, haben in allen Belangen Hilfe von erfahrenen und engagierten MitarbeiternInnen erhalten. Der Wechsel ins Pflegeheim, so schwer es auch für uns war, konnte dadurch problemlos erfolgt ist.Unser Vater wurde - trotz Corona - jederzeit mit viel Herzblut betreut und gepflegt. Auch für uns Angehörige hatten die MitarbeiterInnen immer ein offenes Ohr für unsere Sorgen. Nie hatten wir das Gefühl das wir lästig waren.Anfang Februar 2022 ist unser Vater dann leider plötzlich und sehr erkrankt und unerwartet verstorben. Insbesondere in den letzten Tagen bis zu seinem Tod haben wir von alle MitarbeiternInnen eine Unterstützung erfahren, die wir gar nicht in Worte fassen können. Zu jeder Tages- und Nachtzeit war jemand für uns da und hat uns in dieser schweren Zeit zur Seite gestanden, bis zum Schluss.Im Namen meiner Familie möchte ich auf diesem Weg noch einmal Danke sagen für die unermüdliche Arbeit und die Anteilnahme.Lieben Dank Uwe Euler