Jobcenter Münster

Verstehe gar nicht, was hier alle haben... Ich bin super zufrieden! Meine Ansprechpartnerin antwortet immer sehr schnell per E-Mail und bemüht sich auch mein Anliegen so gut wie möglich zu bearbeiten.

Sehr lange Wartezeit, Mutter mit kleinen Kindern haben keinen Vorrang. Organisatorisch ist einfach NULL.Ukrainische Mitarbeiter sind einfach unmenschlich mit Kunden. SprachTon und wie sie mit Menschen reden, ist schlimmer als autokratische Länder. Furchtbar so was in deutsche Behörden zu sehen. Am Dienst sitzen einfach unkompetente Mitarbeiter!!!!

Die haben keine Ahnung nur Bla Bla und die haben keine Respekt so schlimm, Leute ich hab das nicht gesehen

Tja, was soll man schreiben?Alle VORURTEILE bestätigen sich hier.Ich bekomme auch langsam das Gefühl, dass Münster die Hauptstadt der Bürostuhlakrobaten ist.Die Hauptstadt der Wir sind SOOOOO TOLERANT und WELTOFFFEN"....aber NUR solange man zu 100% die gleichen Ansichten hat...ansonsten ist es GANZ schnell vorbei mit der ach so hochhgelobten TOLERANZ.Alle sollen Hilfe bekommen. FINDE ICH! Die Hilfe brauchen!Warum geht dieses Amt und andere Ämter der Stadt auf manche Personengruppe DIREKT DRAUF ZU (obwohl die Personengruppe gesund ist?)Aber auf eine z.B. Kranke Menschen oder nicht mal Behinderten geht das Amt von SELBST zu und bietet Hilfe an?Und selbst wenn man dann Hilfe anfragt

Leider bekomme ich das Gefühl das die einem nicht helfen wollen sondern schnellstmöglich rausbekommen. Ich halte mich an alle Auflagen gebe alles fristgerecht ab und dann frage ich einmal um Hilfe und es wird gesagt es ist noch gar nicht klar ob sie Anspruch auf Leistungen haben obwohl mein Ansprechpartner und mein gesetzlicher Betreuer in Kontakt stehen und mir gesagt haben das ich Anspruch habe. Fazit ist: man muss sich an alles halten aber wenn man selber Hilfe braucht kommt direkt nein. Leider bin ich auf das Jobcenter angewiesen ich wünschte es wäre nicht so

Super-Team! Alle sind freundlich, hilfsbereit und hilfsbereit, ich bin sehr zufrieden. Vielen Dank. Mgf.Oleksandra Movchan

Manche Berichte finde ich immer wieder toll zu lesen. Auch ich bin ein Leidtragender der Sparwahrsinns des Jobcenters. Aber können sie anders? Nein. Sie sind nur ein ausführendes Organ der Politik.Ich bin aktiver Umweltschützer und spare Ressourcen wo ich nur kann. Zum Beispiel das Duschwasser. Dieses wird gesammelt damit ich es bei der Toilettenspülung nutzen kann. Dadurch spare ich Trinkwasser und Geld. In der Nebenkostenabrechnung steht diese Ersparnis. Natürlich verlangt das Jobcenter das Geld zurück. Ja ich fühle mich nicht gut dabei. Doch werde ich weiterhin Ressourcen sparen zum Schutz der Umwelt und natürlich werde ich vom Jobcenter dafür bestraft". Auf der einen Seite möchte der Staat Ressourcen sparen

Am 11. Juli habe ich beim Callcenter Jobcenter angerufen und darum gebeten, dass sie mich mit einem Kollege verbinden Äste versuchen, haben Sie mich falsch verbunden zweite Mal haben Sie einfach aufgelegt.

Hier kann man sich sicher sein, dass man wie Dreck behandelt wird. Nicht von jedem, aber hin und wieder ist da so ein Mitarbeiter dabei, bei dem man sich fragt, weshalb er oder sie diesen Beruf ergriffen hat.Eine Sachbearbeiterin hat zwei Telefontermine platzen lassen und mir danach die Lüge aufgetischt, dass ihr Telefon gestreikt hätte. Vorher hat sie mir aber - ohne zu wissen, wer ich bin - auf die Mailbox gequatscht, dass sie den ganzen Tag in Gesprächen gewesen sei.Dieselbe Sachbearbeiterin hat mich einmal dreißig Minuten im Wartebereich sitzenlassen, weil sie unseren Termin vergessen hatte. Wenn ich sie nicht angerufen hätte, säße ich sicher noch heute da.Sie wollte ständig irgendwelche Bilanzen von mir haben, hat mir dies aber immer nur mündlich mitgeteilt und auf die Bitte hin, mir das noch einmal per Mail zu senden, hat sich mich angemeckert, dass das vollkommen unnütze Mehrarbeit für sie wäre und ich ja ebenso gut mitschreiben könne. Tut mir leid, dass Sie für ihr Geld was tun müssen, gnädige Frau. Auf die Mail warte ich immer noch...

Mega schlecht ich merke das die einfach keine Lust haben zu Arbeiten immer ausreden