Notdienstpraxis Mönchengladbach-Am Wasserturm

Frechheit!! Ich kam mit sehr starken schluckbeschwerden hin und mir ging es gar nicht gut, was man mir auch angesehen hatte.. die Dame an der Anmeldung hatte mich gesehen und dennoch 7 min. Warten lassen und war am quatschen.. dann der Arzt hat nicht richtig geschaut, mir irgendwas verschrieben gegen eine Mandelentzündung was nicht geholfen hat, wurde immer schlimmer mit dem schlucken. Den Tag danach hin, die Ärztin war die reinste Katastrophe!!! Frech wie sonst was, hat in meinen Hals geschaut (aber auch nicht richtig, als sie mir das Stäbchen so weit in den Rachen geschoben hat, habe ich angefangen zu würgen und sie ist aufseite !!gesprungen!!Hat mir nichts anderes verschrieben, sondern nur gesagt das dass Antibiotikum nicht hilft.. war das erste und das letzte mal dort!!!

So unfreundlich und echt schon „asozial“ wurde ich von einem Arzt noch nie behandelt.Meine Beschwerden wurden nicht ernst genommen, stattdessen wurde ich bis aufs letzte fertig gemacht vom Arzt mit den Worten „ was meinen sie denn wer Sie sind?“Und das nur weil ich eine halbe Stunde vor Feierabend reinkam, obwohl mit die Arzthelferin am Telefon gesagt hat das ich noch schnell vorbei kommen soll.So einen alten, verbitterten und unfreundlichen Mann bin ich noch nie begegnet. Da ist sogar ein Stern zu viel für diese scheußliche Praxis.

Ein Stern ist viel zu viel❗❗❗, ich habe noch nie so ein Respektlose Arzt gesehen er denkt das er der beste ist wir haben eine frage gefragt er war sauer und sagt ich habe erfahrung 40 jahre ihr weißt nicht mehr als ich er hat uns beleidigt obwohl wir gar nicht gemacht haben so ein mensch kann man kein arzt nennen ❗

Die Schwestern waren freundlich, die Räume angemessen und groß. Zur Ablenkung lief der Fernseher.Die Wartezeit war kurz, hing aber auch damit zusammen, dass die Patienten nach 3-5 Minuten wieder rauskamen.Die Behandlung bei der Ärztin war entsprechend enttäuschend, wurde nur kurz angeschaut. Dann erfolgte Diagnose und Verschreibung von Medikation.Mit einem unguten Gefühl ging ich aus der Praxis. Nach 2 Tagen ging ich zum Facharzt meines Vertrauens, dieser stellte eine andere Diagnose, verschrieb mir ein anderes Medikament, da das von der Ärztin im Notdienst bei meiner Erkrankung nicht helfen konnte, und vorallem untersuchte er mich umfassend und nahm sich ausreichend Zeit meine Fragen zu beantworten. Das fehlte mir in der Notdienstpraxis leider.Im Endeffekt hätte ich mir den Besuch dort auch sparen können. I

Am 09.07.2023 war ich dort, da ich von einem Insekt gestochen worden bin. Der Fuß war feuerrot und sehr dick angeschwollen.Zu dem fühlte sich die Stelle auch sehr heiß an und der Fuß schmerzte auch.Genau dies habe ich der behandelnden Ärztin gesagt. Des Weiteren habe ich sie darauf hingewiesen, dass ich bereits im Jahr 2017 genau den gleichen Verlauf hatte, und letzten Endes eine Woche in stationärer Behandlung war. Sie ging gar nicht darauf ein.Sie behauptete lediglich, dass es sich um eineallergische Reaktion handelte und ich den Fuß kühlen und hochlegen sollte. Sie würde mir Cortisontabletten verschreiben, die ich nur an dem 9. nehmen sollte. Falls es nicht besser wird oder in den nächsten Tagen schlimmer werden, solle ich zu meinem Hausarzt gehen. Ich teilte ihr mit, dass wir am nächsten Tag in Urlaub fliegen welches ich ihr bereits schonzu Beginn des Gespräches mitteilte. Hierauf antwortete sie mir in einemsehr genervten und höflichen Ton, dass in unserem Urlaubsort doch auchÄrzte wären. Als ich sie dann auch noch fragte, ob ich den Stich nichtauch mit Soventol hydro Cort behandeln könne, sagte sie mir in dergleichen Art und Weise, dass Cortison nicht auf die Haut gehöre.

Ich bin mit Corona Symptomen in die Praxis gekommen, hatte mich vorher zwar negativ getestet es ging mir aber trotzdem mega schlecht und ich hatte kaum Kraft selber auf den Beinen zu stehen.Der „Arzt“ schaute mir in den Hals und verschrieb mir Halsschmerztabletten weil es ja eine leichte Erkältung ist…Am nächsten Tag war ich bei meiner Hausärztin und sie hat mich direkt in ein anderes Krankenhaus geschickt aufgrund der starken Beschwerden (war im übrigen Corona)Der „Arzt“ sollte lieber in die Rente gehen statt Patienten „zu helfen“.

Eine Frechheit! Meine Frau kann nicht reden, schluckbeschwerden und dann darf keine Begleitung dabei sein. Das nennt sich Notfallpraxis, aber Hauptsache ffp2 Maske trotz Atemnot auf Grund von Asthma. Die Zulassung müsste entzogen werden bei solchen Ärzten""

Es ist unerhört jemanden mit starken Magen-Darm Beschwerden zu sagen man solle doch bitte vorbei kommen und mit dem Arzt sprechen. Wie soll das funktionieren, wenn man nicht vom Klo runter kommt bzw. jede halbe Stunde sich auskotzt. Ich brauchte lediglich eine Krankschreibung, die ich von meinem Hausarzt auch tel. bekommen hätte, wäre er nicht im Urlaub gewesen. Medikamente habe ich selber zu Hause.

Hochgradig enttäuschend. Habe eine Freundin, die kurz zuvor die Treppe runtergefallen war und dem entsprechend nicht alleine dort hin konnte, in die Notdienstpraxis gebracht. Dort wurden wir nur belächelt, wieso sie denn in Begleitung kommt und nicht für sich selbst sprechen kann. Dann wurden wir ohne, dass meine Freundin untersucht wurde, mit der Begründung, es seien nicht die nötigen Geräte vorhanden, weggeschickt.Wie kann man als Notdienstpraxis, jemanden der eindeutig verletzt ist, einfach wieder wegschicken?!Ein Stern ist hier schon zu viel!!