Westdeutsche Zeitung GmbH & Co. KG

Schnelle und gute Beratung, sehr freundliche Mitarbeiterin

Miserable Berichterstattung gespickt mit Schreibfehlern. Kritik wird auf Twitter einfach ausgeblendet.

Schreibt einen fehlerhaften Artikel unter Missachtung der StVO und blendet anschließend ca. 100 sachliche Hinweise auf Twitter hierzu einfach aus. Unnötige Zensur. Fehlende Einsicht.

Diese Rezension bezieht sich auf deren Umgang mit Kritik an einen Artikel, der Victimblaming betreibt und gesetzliche Regeln missachtet. Sachliche Antworten auf deren Beitrag auf Twitter werden ausgeblendet. Sogar Antworten von anderen Journalisten und eine Antwort in dem nur ein Gesetz zitiert wurde. Insofern kann ich die journalistische Arbeit dieses Presseartikels nur mit der schlechtest möglichen Bewertung versehen.

Beschäftigt ein Social Media Team, welches Hinweise auf die Geltende StVO zensiert, vollkommen lächerlich!

Dauernd wird man ausgebremst wenn man online was lesen möchte. Man darf ja auch noch gratis unnütze Werbung lesen, die eingeblendet wird. Kaufe mir sie deshalb auch nicht mehr am Kiosk. Nicht zu empfehlen

Bei den Onlinenachrichten ist überall Werbung, Rechtschreib- und Grammatikfehler lassen manche Artikel aussehen, als hätte sie ein Siebenjähriger geschrieben. Wer mal einen Artikel über eine Sache ließt, mit der man sich selbst auskennt, merkt schnell dass die Berichterstattung häufig bestenfalls mangelhaft ist. Dann wird einem nur eine gewisse Zeit gegeben um sich durch die Artikel durch zu stressen, was ich als die größte Frechheit empfinde. Entweder Werbung ODER Abonnement, aber mit Werbung zugemüllt werden und bei jedem Artikel zwei neue Fenster weg zu klicken, während die Zeit läuft scheint mir zu viel.Die Zeitung in Papierform ist noch brauchbar und informativ, auch wenn immer mehr Artikel darin vorkommen die schlichtweg uninteressant sind, während Artikel die ich interessant finde kurz gehalten werden, was aber auch persönliches Empfinden ist und nicht auch für andere gelten muss.Insgesamt empfinde ich das Auftreten der WZ nicht mehr als Zeitung, die die Bürger informiert, sondern eher als profitorientiertes Unternehmen, für das schwarze Zahlen die höchste Priorität sind. Außerdem werden Tatsachen teilweise nicht berichtet, was die Wahrnehmung und das Urteilsvermögen der Leser bewusst in eine Richtung lenkt, kritische Kommentare bei der Onlineversion werden nicht veröffentlicht.Ich habe es oft wieder mit der WZ versucht, aber mit dieser Bewertung als Abschluss, werde ich dieses Blatt nicht mehr kaufen und die Internetseite nicht mehr besuchen.

Wichtig: Die Bewertung richtet sich ausschließlich an das Onlineportal der WZ...:Schöne Berichterstattung - ABER - Wenn man 3 Minuten einen längeren Artikel auf eurer Onlineseite liest, wird man doch ernsthaft unterbrochen, um sich anzumelden ?! Erst nach 3 Minuten, wenn man sich erst so schön eingelesen hat? Könnt ihr sowas nicht als Anfangsbedingung aufführen? Echt Schade, aber da lese ich lieber woanders weiter...

Zugang via Internet kaum noch möglich. Sehr traurig. Inhaltlich gesehen viel zu viel Hofberichterstattung". Weder die Unfähigkeit der lokalen Behörden

Feedback zum Internetauftritt:Wenige Informationen, sehr kurze Berichte, sehr wenige Berichte. Da gibt es inzwischen informativere Seiten. Gibt es eigentlich keine Leserbriefe mehr? Das sollte mich sehr wundern.Ich hatte bisher ein online Abo, werde es aber kündigen, da der Gegenwert einfach nicht stimmt.