Stern-Apotheke

Am Sonntagabend hat meine Tochter (6 Jahre) plötzlich Fieber bekommen. Da sie zuvor fast zwei Jahre nicht krank gewesen war, haben mein Mann und ich festgestellt, dass der Fiebersaft, den wir für solche Fälle zuhause hatten, abgelaufen war. Die Stern Apotheke war an diesem Sonntagabend die zu uns nächst gelegene Notdienstapotheke, und mein Mann fuhr dorthin, um den Fiebersaft für das Kind zu kaufen. Nach Hause kam er danach mit Paracetamol TABLETTEN (von denen wir zuhause bereits 2 Packungen hatten). Als ich ihn gefragt habe, warum er ausgerechnet Tabletten für unser 6 Jahre altes Kind gekauft hat, war die Antwort, dass der Apotheker der Stern-Apotheke ihn so BERATEN hatte.Nun hatte unsere Tochter zuvor noch nie in ihrem Leben eine Tablette geschluckt. Das zum ersten Mal mit hohem Fieber zu machen, war eine absolute Herausforderung für sie. Paracetamol hat auch einen sehr bitteren Geschmack, wenn er ihm Mund aufgeht, und das war für das Mädchen in ihrem Zustand ein traumatisches Erlebnis. Sie war sehr brav und hat das Zeug im Endeffekt geschluckt, aber was für ein Quälen des Kindes!Als ich den Apotheker angerufen habe, und ihn gefragt habe, wie er auf die Idee gekommen ist, für ein 6-jährigen Kind TABLETTEN zu verkaufen, während es geeignete Kinderfiebersäfte mit leckeren Geschmacksrichtungen gibt, wollte der alte Mann die Kritik nicht einsehen. Sein (einziges) Argument war, dass auf dem Beipackzettel stehen würde, eine halbe Tablette wäre für ein 6-jähriges Kind zulässig. Als ich ihn mit Vorwürfen konfrontiert habe, dass ich von einem Apotheker nicht nur die Kenntnis der Beipackzettel sondern auch Empathie und Vorstellungskraft erwarte, und daher seine Handlung als vollkommen unprofessionnel betrachte, hat er meine Kritik überhaupt nicht verstanden. Ganz im Gegenteil, er hat sofort den Spieß umgedreht und behauptet, dass ES MEIN PROBLEM SEI, DASS ICH NICHT IN DER LAGE SEIN SOLL, MEINEM 6-JÄHRIGEN KIND EINE TABLETTE ZU ÜBERREICHEN. Ihm sei es egal, was ich sagen würde, und es sei mein Problem, nicht seins.Mein Fazit: der Apotheker ist komplett inkompetent, macht eine schlechte Beratung, ist einfallsfrei und komplett UNEMPATHISCH. Auch in den anderen Rezensionen war die Rede von „unverschämt“ und „kinderfeindlich“, was ich nun komplett bestätigen kann. Es ist erschreckend daran zu denken, dass er bestimmt seit Jahrzehnten (gemessen an seinem Alter - er ist ein alter Mann) kranken Menschen irgendwelche Medikamente verkauft, ohne irgendeine Empathie oder Interesse überhaupt für seine Patienten zu haben.Das Hauptproblem ist, dass er als Apotheker - alleine durch seinen Beruf - automatisch zu einer Vertrauensperson wird, wenn man Medikamente benötigt. Durch seinen Beruf genießt er erst einmal Vertrauen der Menschen, dem er im Nachhinein überhaupt nicht gerecht wird. Deswegen fühlt man sich so verraten. Schrecklich!Ich habe ihm gesagt, dass wenn ich ihn so erlebe, wundert es mich nicht, dass es Apotheker geben kann, die Krebsmedikamente strecken. Auch darauf war seine Reaktion trocken: war er mache, sei legal. Natürlich, „einfach“ inkompetent und menschenverachtend gegenüber kranken Menschen zu sein, ist tatsächlich LEGAL. Nur der Ursprung der beiden Phänomene liegt in dem „EGAL“, in der fehlenden Empathie: ihm sind seine Kunden tatsächlich vollkommen EGAL.

Super Service... Immer freundlich...

Meine Schwiegertochter war lange Zeit in allen Apotheken Mülheims unterwegs um Fieberzäpfchen für mein Enkelkind zu kaufen. Erst in der Stern Apotheke konnte sie alles besorgen und ist glücklich

Wir arbeiten mittlerweile seit ca 7 Jahren mit der Sternapotheke zusammen. Der Kontakt ist immer freundlich und zuvorkommend von der Belegschaft!

Unfreundlicher geht es kaum.Selbst eine einfache Auskunft scheint zu viel verlangt.Nie wieder!Selbst im Notfall würde ich lieber nach Düsseldorf fahren, als zu dem alles andere als Kundenorientierten Mann!

unhöflicher Service

Beste Apotheke in Duisburg.A. StemannSehr freundlich, kompetent und extrem hilfsbereit.

Ich bin sehr zufrieden mit Beratung und die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich auch dir Chef ist einer nette Menschen

Sehr freundlicher Apotheker, auch während der Notdienst-Zeit! Super, dass es sowas gibt.

Leider musste ich gerade nach der Notfallaufnahme zur Nachtdienstapotheke. Da wird man vom älteren Herrn angeschnauzt, wieso man kein Bargeld dabei hat !! Sorry bei einem Notfall ist Bargeld das letzte woran ich denke.Und plötzlich konnte man dann doch mit Karte zahlen, wenn man ihn auch anschnauzt?Sorry aber so ein Umgang in so einer Situation ist einfach absurd.Nie wieder gehe ich hierhinDer gute Mann sollte es sein lassen mit dem Nachtdienst. Wenn er jedes Mal so gelaunt ist wenn er geweckt wird, dann ist es der falsche Job für ihn.