Rechtsanwälte, Fachanwälte und Notar - Kanzlei Unrath, Reitz und Kollegen

RA Ackermann ist brilliant! Danke

Ich habe den Notar aufgesucht, um einen Gesellschaftervertrag für die Gründung einer GmbH aufsetzen und unterzeichnen zu lassen.Sehr positiv war, dass ich immer sehr schnell einen Termin bekommen habe. Damit sind die positiven Aspekte aber auch bereits abgehandelt.Die GmbH, die ich gegründet habe, war als eine vermögensverwaltende Immobilien GmbH angedacht, da ich langfristig ein Immobilienportfolio aufbauen und dabei von einem verminderten Steuersatz profitieren wollte. -Soweit der Plan- Scheinbar habe ich es, laut Notar, nicht geschafft dieses Anliegen ausreichend zu kommunizieren. Ich muss dazu sagen, dass ich in der Juristerei nicht sonderlich bewandert bin und eben genau aus diesem Grund einen „Profi“ engagieren wollte, der mich in dieser Hinsicht berät und mich unterstützt.Mir wurde also ein Entwurf für einen Gesellschaftervertrag vorgelegt, den ich leider nur steuerrechtlich habe prüfen lassen (da war alles in Ordnung), sodass wir den Vertrag kurze Zeit später unterzeichnet haben.Bei der Gewerbeanmeldung bei der Gemeinde wurde ich dann darauf hingewiesen, dass ich nach dem Gesellschaftervertrag noch die Erlaubnis nach § 34 c Gewerbeordnung benötige und das mit zusätzlichem finanziellen Aufwand verbunden ist. - Für alle, die wie ich fachfremd sind, das ist für eine vermögensverwaltende GmbH völlig irrelevant.- Um das zu umgehen musste der Gesellschaftervertrag also kurz nach der initialen Unterzeichnung erneut geändert werden. Das ist zwar ärgerlich, aber muss eben gemacht werden. Dass ich das Ganze aber auch erneut bezahlen muss, hat mich allerdings geärgert.Der Notar wies allerdings alle Verantwortung von sich. „[...] Hätten Sie mich gefragt, ob Sie für eine gewerbliche Immobilienverwaltungs GmbH eine Erlaubnis nach § 34 c Gewerbeordnung benötige, so hätte ich Ihnen diese Frage bejaht. [...]“ - Gut, da ich von der Gemeinde das erste Mal im Leben überhaupt etwas von einer Erlaubnis nach § 34 c Gewerbeordnung gehört habe, war es für mich relativ schwer proaktiv danach zu fragen.Lange Rede kurzer Sinn, ich habe mich hier als Kunde verarscht gefühlt. Meiner Meinung nach ist es eine der wichtigsten Aufgaben eines Notars seinen Kunden über die Risiken oder Verpflichtungen eines Vertrags aufzuklären und nicht nur bei expliziter Nachfrage eine Antwort zu geben.Ich kann juristischen Laien nur abraten diesen Notar aufzusuchen und wenn doch, alles durch einen weiteren Juristen prüfen zu lassen.Leute, die sich gut auskennen, können dafür von der schnellen Terminverfügbarkeit profitieren.

Die zwei verstehen was von ihren Shop Daumen hoch und weiter so

Hatte einen Sorgerechtsstreit und in voller Linie gewonnen.Was als Vater in Deutschland nicht ganz einfach ist. Also einfach nur Top und der gesamten Kanzlei vielen Dank.

Die Erstellung unseres Kaufvertrags für die Eigentumswohnung im Mehrfamilienhaus wurde von Herrn Ackermann sehr gut gemacht - jeder Zeit wieder! Und das Thema Grundschuld wurde durch Herrn RA und Notar Ackermann auch bestens betreut und umgesetzt.