Speisekammer

Danke für euer großes Engagement und das zukunftsweisende Projekt!!!

War ein paar Mal dran vorbeigelaufen, und habe mich dann getraut, nachzufragen (Was'n das? Wie geht das?"). Nach der sehr netten Erklärung durch ein freundliches Mitglied habe ich den Mitgliedsantrag ausgefüllt und sofort eingekauft! Regionale

Tolles Konzept! Man zahlt einen monatlichen Beitrag und kann dafür günstig Bio-Lebensmittel einkaufen. Lockere, freundliche Atmosphäre, man kommt schnell in ein Gespräch. Mitglieder verwalten ehrenamtlich den Laden (Bestellungen, Kasse, etc.). Somit kann man auch unkompliziert Feedback und Wünsche anbringen (z.B. Lebensmittel, die man gerne im Sortiment sehen würde). Sortiment: Bio-Gemüse und Obst aus der Region, Brot von einer regionalen Bio-Bäckerei, Kühlwaren (Milch, Joghurt, Butter, Käse, auch vegane Optionen und Tofu), unverpackte Waren (Kaffeebohnen, Waschmittel, Hafer, ...), Wein, Sekt und Honig aus der Region, Fair-Trade Schokolade und -Kaffee, und natürlich diverse Konserven und Trockenwaren, ...

Leider gar nicht meine Welt.

Lieblingsladen!

Ich bin sehr froh diese Alternative zu konventionellen Supermärkten in meinem Stadtteil zu haben! Alle Produkte sind bio und möglichst regional, es gibt eine große Auswahl an unverpackten Produkten und wenn einem etwas fehlt gibt es die Möglichkeit das evtl. zu bestellen. Dafür lohnt sich der monatliche Mitgliedsbeitrag, bei den meisten Produkten sind die Preise auch etwas niedriger als im Bioladen.Für mich ist es optimal, dass ich auch hier einkaufen kann ohne mich zu engagieren, wenn es zeitlich nicht passt. Gleichzeitig schätze ich die Möglichkeit, sich hier auch im eigenen Stadtteil vernetzen zu können und/oder seinen Beitrag zu leisten, dass es solche Angebote in der eigenen Umgebung gibt. Es kann sich also jede Person so weit einbringen wie gewünscht und je nach Kapazität.

Toller Laden mit tollem Konzept. In den neuen Räumlichkeiten auch mit größerem Sortiment. Ein bisschen mehr Zeit brauch man zwar, aber man hat leckerer Biowaren und auch nette Leute. Weiter so.

Vor mir waren zwei Paare. Der Kassierer fand es lustig, das Gewicht der einzelnen Obst und Gemüsewaren von den Kunden schätzen zu lassen, bevor er es auf die Waage legte. Die Schätzung und das Ergebnis musste er dann noch kommentieren und je nach Situation loben. So dauerte es gute 10 Minuten, die wenigen Kunden mit den paar Lebensmitteln abzukassieren. Für mich war es anstrengend, weil meine Zeit begrenzt ist.Klar, es arbeiten nur freiwillige Laien dort. Die Idee eines Mitgliederladens finde ich grundsätzlich gut weil auch ich weg will von den Monopolisten im Markt. Aber mit dem deutschen Humor, dem „Spaß“ beim einkaufen und den Spielchen an der Kasse kann ich nichts anfangen. Das merkte man mir wohl auch an. Denn:Beim nächsten Besuch sprach mich ein junges Mädel an, die ebenfalls dort arbeitet. Sie fragte, ob ich überhaupt Mitglied sei, weil ich beim letzten Besuch so schlechte Laune gehabt hätte. Ich fand diese Reaktion sehr frech. Den Zusammenhang zwischen der Mitgliedschaft und der Laune von Mitgliedern konnte sie mir nicht erklären. Man merkte schnell, dass sie sich bei ihrer Rederei verrannt hat und am liebsten samt Cordhose und Kernseifengeruch verschwunden sein wollte.Ich probierte den Laden trotzdem noch weiter, weil ich an umweltschonenden Konzepten interessiert bin.Leider sind es die Mitglieder, die mir immer wieder zeigten, sie sind nicht meine Welt. Wir gehören nicht zusammen. Ich habe einen anderen Weg gefunden. Die Speisekammer kann weiterhin ihr Glück mit den deutschen Kartoffeln mit Lastenrad, barfuß und Klimaklebern versuchen.Alles Gute trotzdem!

Unterstützenswertes Konzept!

In der Speisekammer gibt es - gemessen an der Größe des Ladens - eine riesige Auswahl an frischem Gemüse, unverpackten Lebensmitteln, Getränken, und allem, was man sonst so benötigt. Alle hier sind super nett und es macht immer wieder Spaß einzukaufen.