Diakonie Seniorenzentrum Andreashof Erfurt

Es riecht immer nach Urin/Amoniak.Unter den Möbeln Bett/Couch in dem Zimmer liegt der Schmutz und Staub.Ebenso auf der Schrankwand.Im Sommer bei 30 Grad muss man mehrmals erwähnen das den Angehörigen bitte Wasser ins Zimmer gestellt wird.Teilweise nur Hilfskräfte auf der Station und kein Fachpersonal anwesend.

1x und Niewieder PFKS sind teilweise überfordert und die Pflegedienstleitung is teilweise überfordert ständiger wechsel auf den Wohnbereichen das schlaucht total nja Lohnerhöhung is dort ein Fremdwort 1200 als ungelernter bei 40 Leuten das is ein witz

Meine Mutter ist durch Schlaganfall ans Bett gefesselt. Durch ständige Unterbesetzung wird alles auf die Schnelle gemacht. So kann ihr z.B. keiner den Deckel vom Meersalznasenspray abmachen...mit einer Hand geht es ja nicht. Der Urinbeutel ist immer kurz vorm platzen.Was die Reinigungskräfte dort machen,weiss ich nicht. Wir als Angehörige müssen putzen!!!Wer diese nicht hat, VERDRECKT !!!Habe gestern meine Mutter in einem total verdreckten Zimmer vorgefunden, da meine Schwägerin 3 Wochen verhindert war. (ich selbst wohne 5 Autostunden entfernt und komme nicht jede Woche).Die Wäsche wird mit Wischmöpppen in derselben Maschine gewaschen.???!Alles wird mit 90Grad gewaschen, obwohl alles schon bei 60Grad abgetötet wird. 30Grad wäsche ist nicht mehr zu gebrauchen. Hygienespüler kennen die nicht. Man ist nur am neu kaufen. Dafür dass die eine stolze Summe monatlich kassieren, gibt es wenig Leistungen.Ebenso gibt es keine kulturellen Angebote für Bettlägerige. Von wegen mal was vorlesen oder dass mal die Bettlägerigen mit dem Bett zu einer Musikveranstaltung hinzugezogen werden, o.ä., wie es auf den Fotos immer vorgegaugelt wird...Fehlanzeige.Von Lebensqualität oder individueller Zuwendung keine Spur.

Sehr freundliches Personal und Sauber guter Umgang mit den Bewohnern

Unsere Mutter war mehrere Wochen in Kurzzeitpflege im Andreashof,ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeiter der Station 2.Sie wurde nach schwerem Unfall sehr unterstützt und immer ermuntert so weiterzumachen.Für uns als Angehörige war es sehr beruhigend,der liebevolle Umgang mit der Mutter.Für Anfragen und Bitten unsererseits wurde sich Zeit genommen und auch zurückgerufen,was heute nicht mehr selbstverständlich ist.Wir waren sehr froh zu sehen,was gute Altenpflege ist.Weiterhin dem Team alles Gute. Karin Grünier

Zu viele Dinge die nicht stimmen für Menschen mit Demenz die sich nicht wehren können. Das kann man gar nicht alles aufzählen. Interesse dafür hat aber keiner. Da wird Dienst nach Vorschrift gemacht ohne den Menschen als Mensch zu sehen trotz des Christlichen Hintergrundes.Da werden die alten Menschen nach jeder Mahlzeit auf ihre Zimmer verfrachtet und warten dort auf die nächste Mahlzeit. Sie verlieren komplett ihre Motorik. Ich will gar nicht wissen wie es denen ohne Angehörigen geht