Ev.-luth. Pflegeheim der Diakonie - Elisabeth-Haus

Das Personal sitzt gefühlt nur draußen am rauchen und kaffeesieren. Selbst die Bewohner gucken vom Balkon und schütteln mit dem Kopf. Morgens um 4-5 Uhr wird man wach weil die Angestellten draußen sich laut stark unterhalten. Und wie oft man Hilfe rufe hört und es kümmert sich keiner drum das ist echt traurig.

Freundliches Personal, schöne Lage und sehr gute Atmosphäre in Geestemünde! Genießen Sie die Ruhe in einem der gemütlichen Zimmer! Sie haben dort immer einen Ansprechpartner. Der Ihnen hilft sich zurecht zu finden. MfG Rainer Luehr

Ich habe lange Zeit in diesem Heim gearbeitet, und kann dieses Heim nicht empfehlen.Zur Pflege: Das Pflegepersonal war schlecht verteilt. Die meiste Arbeit mussten Leute mit Zeitvertrag machen, während sich das fest angestellte Personal um die Pflegedienstleitung Grabowski scharte und nur wenig tat. Deshalb musste ich oft länger arbeiten, weil ich meine Arbeit kaum schaffte. Es war einfach zu viel.Die Verpflegung: Zu meiner Zeit war sie eher dürftig. -wenig Auswahl, zum Frühstück und Abendbrot immer die gleiche Wurst, der gleiche Käse. Zu Mittag gab es Fertig- bzw. Kantinenessen.Behandlung des Personals: Fest eingestellt wurde meist nur die Verwandtschaft. Die Zeitarbeiter bekamen erst einen Tag vor dem Ende des Vertrages mitgeteilt, ob sie weiterbeschäftigt werden. Das bedeutete eine enorme psychische Belastung für diese Zeitarbeiter und war schlicht unmenschlich.Urlaub gab es für Zeitarbeiter nur stückchenweise. Immer mal wieder einen oder zwei Tage. Ein zusammenhängender Urlaub wurde mir verweigert. Den bekam nur das fest angestellte Personal.

Telefonisch absolut nicht erreichbar und es können familienfremde Personen als Ansprechpartner angegeben werden, die überhaupt nichts mehr mit dem Patienten zu tun haben möchten.

Super Personal immer hilfsbereit.Kann das Pflegeheim nur empfehlen :)

Ich kann die Einrichtung selbst nicht bewerten. Aber die Kirchenglocken 2x am Tag und Sonntags 4x jeweils 10-15 Min. sind vollkommen übertrieben!!! Als Krankenschwester im Schichtdienst rauben diese Glocken mir den letzten Nerv. Ich mein Hallo? Heute besitzt doch jeder Mensch ein Handy, wir brauchen keine Kirchenglocken mehr damit wir wissen wie spät es ist. Außerdem bin ich Atheist.