Universitätsklinik Mannheim

Ich kann recht wenig Negatives sagen. Vor 1. jahr bin ich über den Schockraum in der Klinik aufgenommen worden anschließend war ich auf Intensiv Station. Die Klinik hat mir nach Mehreren Not ops das Leben gerettet. Danke dafür. Jetzt diese Woche nach einem Jahr hatte ich meine 10. Op in der HNO an der Nase und am Auge. War wirklich super was die Ärzte wieder geleistet haben. Die Station 34/1 war auch super und Angenehm. Nur das Rießen Mehrbettzimmer war nicht so meins. Aber Spielt keine Rolle. Fakt ist ich lebe und verdanke dort vielen Menschen mein Leben ohne deren Einsatz wäre ich heute nicht mehr da. Danke. Macht weiterso Ihr seit Klasse

Sogar zum sterben zu schade dort hin zu gehen, 4 stunden für ein Röntgenbild gewartet, für einen Ultraschall hatte ich anscheinend nicht genug schmerzen, dafür sollte ich mir am nächsten Tag einen Arzt aufsuchen. 4,5 H später ohne Diagnose die Notaufnahme verlassen.Nicht einmal Schmerzmittel habe ich bekommen, konnte mir ja um 22:00 eine Not-Apotheke aufsuchen um die Schmerzen zu lindern.Einfach nur traurig und unprofessionell, bevor ich dran kam, haben sich bestimmt über 4 Patienten durch die lange Wartezeit wieder abgemeldet und sind einfach gegangen.

ich musste eine Nacht im Schlaflabor verbringen. ich fand die Betreuung optimal. Der Ablauf wurde direkt am Anfang in einem Merkblatt und auch mündlich mitgeteilt, und alles lief danach perfekt. Mein Dank an den Schwestern und Ärzten"

Bei der Entbindung waren die Hebammen großartig. Nach der Entbindung auf dem Mutter Kind Zimmer die Ärzte einfach sehr schlecht. Im Haus 43 an der Rezeption sehr unfreundliches Personal. 5 Tage auf dem Zimmer verbracht und nur einmal kam die Reinigung und übersprang jedesmal unser Zimmer.

Unglaublich wirklich einfach nur Unglaublich!!!Ich war vor kurzem mit meiner Tochter in der Notaufnahme. Wir sind um 00:40 angekommen und haben bis 6:25 gewartet ohne das wir behandelt wurden!! Meine Tochter hatte sich vor Bauchschmerzen gequält aber am Ende sagten sie es sind keine Ärzte mehr da" Unfassbar! 6 Stunden gewartet für nichts.Beim zweiten mal waren wir dort und wurden dran genommen. Sie haben Blut abgenommen und andere Sachen um am Ende zu sagen "es ist nichts rausgekommen". Sie haben uns trotzdessen in ein Zimmer begleitet

Mein Sohn wurde am 14.06 operiertWir waren dann 3 Tage auf der Kinderklinik 30-3Und alle Schwestern, Ärzte, Reinigungskräfte, Pfleger waren super super lieb und haben sich wunderbar um mein Sohn gesorgt.Hat man geklingelt kam gleich jemand und wurde auch immer Zeit genommen.Ein großes Dankeschön an das ganze Team.Haben uns gut aufgehoben gefühlt.

Hier noch ein Danke an das Team der Station im Haus 1 und der Intensivstation. Ihr habt mir so vielGeholfen und auch natürlich meiner Mama… das werde ich nie vergessen . So liebevoll, freundlich und nett. Ich konnte in der Nacht anrufen weil ich Angst hatte und wissen wollte ob alles gut ist. Alle waren so lieb. Vielen lieben Dank nochmal. !

Die größte Fehlentscheidung war es in dieses Krankenhaus zu gehen! Meine Mutter saß über 10 Stunden in der Notaufnahme fest und war schon fast nicht mehr ansprechbar. Man wird von A nach B geschickt und die Kommunikation zwischen Pfleger und Ärzten klappt garnicht. Wegen einer Sache die innerhalb 1-2 Wochen erledigt wäre, musste sie 7 Wochen im Krankenhaus liegen, bis es wegen Fehlern und Unaufmerksamkeiten noch schlimmer wurde und sie mit einem akuten Nierenversagen mit dem Leben kämpfte. Meine Mutter war topfit vor dem Krankenhaus und ist abgemagert und völlig erschöpft nach der ganzen Quälerei wieder raus mit einer schweren Anämie. Die Innere und somit Haus 11 ist eine Katastrophe. Vielen Dank für das Trauma dass wir alle davon bekommen haben. Nie wieder setze ich ein Fuß hier rein. Es ist eine Schande was mit dem Gesundheitssystem passiert ist!

Ich fühle mich wie Asterix, der den Passiernschein A38 braucht.Von der Anmeldung zur Notaufnahme geschickt, von der Notaufnahme wieder zurück zur Anmeldung, dann weiter zur Ambulanz, (5 Stunden im Warteraum verbracht).Heute nur zur Blutentnahme, sitze bereits seit 3 Stunden im Wartebereich...

Der Inbegriff von unserem degradierendem Gesundheitsystem. Sätze wie : „Ich möchte ihnen helfen aber kann nicht“ oder das wiederholen der eigenen: „sie haben nichts“ - Meinung ist hier umgänglicher als dem Patienten zuzuhören und dementsprechend zu behandeln.