John-Lennon-Gymnasium

Schreckliche Schule, schrecklicher (ehemaliger) Schulleiter

ich bin Schüler und den guten ruf hat diese schule echt nicht verdient der gute schnitt liegt am rausekeln schlechter Schüler, die schule ist sehr unorganisiert erwartet aber das man alles organisiert bekommt auch wenn man es eigentlich nicht hinbekommen kann und wenn dann nur mit Hausaufgaben abschreiben etc. Außerdem ist der Schulhof extrem klein und man passt ab 4 klassen(die pause haben) nur noch schwer entspannt auf den Schulhof.

Meine Tochter geht dort zur Schule und sie ist sehr zufrieden!

Das bild mit dem Mann mit der Möhre in der Fresse sie voll schön aus gute Schule :)10/10Top ten bruh moments at school

Ich war da auf der schule und das ist gut so! Die man ärgert sich, wie vermutlich an vielen Schulen, ab und zu über die lehrer, was aber nicht heißt dass es nicht eigentlich fast alle Super lehrer waren. Aber was wirklich heraussticht sind die guten Lehrer! (Gruß an sie Herr Kluge)Sehr Links Liberal eingestellte Schüler so wie Lehrer. Es wird auf dem Zeugnis zwischen normaler Fehlzeit" und "Fehlzeiten auf grund bon politischem Engagement" unterschieden. Und Der Bandkeller erst... Ich sag euch: 1A

Ist ne Schule, können junge Leute hingehen und was lernen, an sich ne richtig gute Idee.Aus irgend einem Grund sorgt das Konzept aber dafür, dass die die hingehen sollen oft nicht gern gehen.Sollte man vielleicht nochmal besser drüber nachdenken.Aber besser als keine Schule allemal.

Den Namen Smart School hat es lange nicht verdient!

Ich bin selber Schüler am JLG. Die Lehrer sind größtenteils sehr nett. Den tollen Ruf hat die Schule jedoch nicht wirklich verdient. Das der Durchschnitt an der Schule so gut ist, liegt daran, dass der Schulleiter die schlechteren Schüler rausekelt. Dieser ist meiner Meinung nach eh ein sehr hochnäsiger Schulleiter, der sich absolut nicht für die Schüler interessiert. Hauptsache die Noten stimmen. Die stellvertretende Schulleiterin dagegen ist ein wahrer Sonnenschein! Die Klassenräume sind leider sehr klein und teilweise gibt es 33+ Schüler pro Klasse, was zu einer eher anstrengenden Lernatmosphäre führt.

2 meiner Kinder gehen auf diese Schule. Das Engagement der Lehrer ist beispielhaft, der Name John Lennon ist Programm. Ein Musikbereich mit Chor, Orchester, Jazzband, Schülerband. Legendäre Sommer- und Weihnachtskonzerte auf hohem Niveau. Schüleraustausch mit Frankreich und Spanien, Chor-und Orchesterfahrt. Auf Grund dieser großen Gemeinschaftsaktionen gibt es auch einen gut funktionierende Schulgemeinschaft, klassenübergreifend.Ja, meine Kinder mussten ab der 7.Klasse lernen selbstständig zu werden und sich zu organisieren. Einige haben damit wohl ein Problem, weil sie in der Grundschulzeit von Mama und Papa alles hinterher getragen bekamen. Hier muss man selbstverantwortlich handeln.Das Lehrer-Schüler-Verhältnis ist eher freundschaftlich-respektvoll. Wer den Willen hat zu Lernen wird auch unterstützt. Es gibt kostenlose Nachhilfe in den Hauptfächern am Nachmittag. Man muss aber auch hingehen. Da scheitert es dann schon oft...Soziales Engagement wird großgeschrieben. Die Schüler haben die Aufgabe sich innerhalb oder außerhalb der Schule ein Projekt zu suchen in dem sie sich sozial einbringen. Chor, Schülercafè, Klassendienste oder ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen, Kitas usw.Die Schule versucht immer Neues auszuprobieren, auch auf die Gefahr hin, dass einiges vielleicht scheitert. Somit ist immer Bewegung und Raum für Ideen, die auch gerne unterstützt werden.