LWL-Klinik Münster

Das was die Frau am Telefon gemacht hat (Empfang) war einfach nur unterlassene Hilfeleistung. Die sollte aus ihrem Job entfernt werden! Diese Klinik und all die Ärzte dort kann man darüber hinaus auch leider in der Pfeife rauchen. Schade; dass man an anderen Kliniken keine Hilfe bekommt, weil man in deren Zuständigkeitsbereich fällt.-200 Sterne für diesen Saftladen an Nichtsnutzigen Vollidioten!

Großartige Klinik, ein wunderschönes und gepflegtes Gelände. Habe mich dort von durchweg allen Mitarbeitern gesehen gefühlt und stets Hilfe und Aufmerksamkeit bekommen, wenn ich dies klar kommunizierte.War zur stationären Therapie auf der K5 und kann die Behandlung dort sehr empfehlen.Die Therapieangebote außerhalb der Station waren auch sehr gut und halfen mir in einigen Dingen auch mal neue Perspektiven zu finden.

Station 16.15 Tage in gleichen Klamotten, weil der Kontakt zur Außenwelt verweigert wird. Seis nh kleine Nachricht wie man erreicht werden kann. Pfleger hören nicht richtig zu lol. ICH BIN RUHIG.Es werden ohne Absprache Medikamente eingeführt und von Pflegern penetrant verfolgt, dass man diese ja einnehmen soll. Ka ob Drohung, eher Betonung, dass bei nichtnehmen auf möglicher Aufenthaltsverlängerung hingewiesen wird.Weigerung auf ein Doppelzimmer wird man vom Arzt belogen, das man vorerst alleine sei.Sich überrascht das ein anderer Patient reinkommt, dieser seit einem Tag im Zimmer ist. LolPfleger wirken manchmal genervt und unterfordert bzw manchmal dann überfordert, dass sie keine Zeit für einen haben. Zur Not wird jedesmal auf Medikamente hingewiesen.Für Gespräche am Tag wenig Zeit.Es einfach unangenehm wenn man ein Anliegen hat und 5 Pfleger sich gut lachend verstehen im Dienstzimmer sind.Soziale Phobie kickt andersMeine Erfahrung mit der LWL Klinik und hoffentlich die letzte :)

Niemand ist gerne Patient. In der Psychiatrie schon gar nicht. Hat mir trotzdem gefallen, soweit man das sagen kann.

15.2 Entzugsklinik ist sehr schlimm. Manchen Pflegern merkt man richtig an, dass sie einen für Dreck halten. Interesse daran, den Patienten zu helfen und ihnen was gutes zu tun, besteht nur bei den wenigsten. Sehr unfreundlicher Umgang. Als ich entlassen wurde, wurde mir nicht einmal tschüss gesagt. Kein Wort. Ich bin wirklich fassungslos.

War auf 15.1 zwecks einer Diagnose, alles im freiwilligen Rahmen. Durchweg zufrieden, das Personal, die Pfleger und Fachkräfte sind nett, verständnisvoll, hören zu und lassen einem Freiraum insofern man sich an die (nachvollziehbaren) Regeln hält und sich vernünftig benimmt. Sind auch immer bereit zu einem Gespräch. Meine Wünsche, falls ich denn welche hatte, wurden immer erfüllt, auch als ich den Wunsch äußerte eine Woche früher gehen zu dürfen wurde ich zwar darum gebeten noch bis zu dem Zeitpunkt, der nächsten Woche zu bleiben damit die Diagnosen fertiggestellt werden können, dem ganzen wurde dann aber ohne weiteres stattgegeben ohne große Diskussionen. Einige der Bewohner waren für mich persönlich sehr anstrengend, auch das mit anderen auf einem Zimmer zu schlafen kannte ich nicht da ich bereits mehrere Jahre allein lebe. An letzteres werde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen weil ich einfach ein Einzelgänger bin, jedoch muss ich sagen dass eben genau diese Mitpatient/Innen der Grund dafür waren weshalb ich sagte, dass ich früher gehen möchte. Zum Thema Ausgang kann ich nur sagen dass ich auch angekündigt hatte dort freiwillig zu sein und demnach nicht erst auf eine Freigabe warten musste um raus zu dürfen, bei meinen Mitpatient/Innen schien mir die Entscheidung um die Ausgangsstufe jedoch nachvollziehbar und sinnvoll. Natürlich sollte man niemanden allein rausgehen lassen, der für sich oder andere eine Gefahr darstellt. Auch wurde sehr auf von mir geäußerte Sorgen eingegangen, so wurde beispielsweise immer darauf geachtet mir meinen Freiraum zu lassen und mir durchweg die Möglichkeit zu geben mich auf mein Zimmer zurückziehen zu können wenn ich dies wollte(hängt unter anderem mit meiner generellen Introvertiertheit und einer meiner Diagnosen zusammen). So durfte ich mich immer ohne großes Hinterfragen auf mein Zimmer zurückziehen. Lediglich wurde verständlicherweise gefragt ob es mir gut geht. Nach etwas Eingewöhnung setzte ich mich jedoch selbst ab und zu zur Gruppe auch wenn einige stressige Persönlichkeiten dabei waren. Der Großteil meiner Bekanntschaften dort war jedoch überwiegend positiv. Das Essen war sehr gut, ich hab dort auch gelernt mich wieder besser zu ernähren, es gab auch eine Auswahl, auch diese war immer sehr gut. An den Getränkeangeboten hab ich ebenfalls nichts auszusetzen, alles prima. Auch die Küchen und Hauswirtschaftsfachkräfte waren immer sehr nett, zuvorkommend und respektvoll, unter Kollegen versteht man sich eben ;). Alles in allem hat der Aufenthalt mir dort gut gefallen, natürlich möchte man kein Patient sein aber das wurde mir dort zuzüglich dazu dass ich das erste Mal in einer Klinik war sehr leicht gemacht zu vergessen.Grüße ans Team von 15.1 und dem Team der Tagesstätte.PS: Ich verstehe die ganzen, teils beleidigenden Kommentare hier nicht, natürlich sollte man, wenn man in ein Krankenhaus geht keine 5 Sterne-Verschätschlung erwarten, das habe ich auch nicht und das ist auch nicht der Sinn davon, aber ich denke ihr alle solltet mal dringendst darüber nachdenken was genau ihr dem Personal vorwerft. Nur sprechenden Leuten kann geholfen werden.

Keine Hilfe. Nur als Drehtürpatient wird man behandelt. Bisher schlechteste Klinik. Man wird nicht ernst genommen. Keine vernünftigen Gespräche,nur kurz Gespräche. Alles an Krankheistbildern wird dort zusammengeworfen.

Ich möchte mich für diese Klinik bewerben nun habe ich ein paar Fragen....hat man da WLAN ?.. kann man dort für sich einkaufen und selber was kochen abends nach den therapien?Kann man einen Fitnessraum nach den therapien in der Freizeit nutzen ?Liebe Grüße

Habe dort von Alkohol entgiftet auf der 23.1. Insgesamt eine sehr gute Erfahrung gemacht, die ich hier im Detail erkläre.Positive Dinge:- Alle Mitarbeiter sind nett und engagiert.Negative Dinge:- Die Anmeldung ist recht kompliziert. Man muss erst auf einen Anrufbeantworter sprechen, und wird dann irgendwann" (innerhalb ein paar Tagen) morgens gegen 9 Uhr zurückgerufen. Das ist für "normale Menschen" eine normale Uhrzeit