Ludwig Museum Koblenz

Schönes Museum. Sehr ruhig und ausgewählte Werke

Kleines aber schönes Museum, äußert nett hier.

Es liegt in einer sehr schönen Umgebung. Das Museum ist ein über 800 Jahre altes Gebäude mit immer wechselnder Ausstellung moderner Kunst und Dauerausstellung der Familie Peter und Irene Ludwig.

Was für eine großartige Helnwein Ausstellung!! Perfekte Hängung, Ausleuchtung, Räumlichkeit.

Das Deutsche Eck ist ein Touri- Wahnsinn, das Museum eine Oase der Ruhe mit freundlichen Damen des Personals und gepflegten Räumen. Die ständige Ausstellung bietet einen Überblick über abstrakte Kunst der Zeit , über ein Werk von Anselm Kiefer habe ich mich besonders gefreut. Immer einen Besuch wert.

Immer interessante Ausstellungen hier. Müssen nicht immer jedem gefallen. Man kann sich aber nur eine Meinung bilden, wenn man hin geht!

Sehr schönes Museum, es war schön ruhig, wir waren fast 2 Std da, Sehr beeindruckend, die Lurie u. Vostell Ausstellung!Hinzu kommt das sehr freundliche Personal, wir fühlten uns herzlich willkommen.old school Höflichkeit. Klasse!

Immer wieder Austellungen voller Kreativität und Stärke. Lohnenswert.

Das Ludwig Museum Koblenz ist die fünfte vom Sammlerehepaar Peter und Irene Ludwig in Deutschland initiierte Kunstsammlung und wurde am 18. September 1992 mit der Ausstellung „Atelier de France“ im Deutschherrenhaus eröffnet.Die Ausrichtung des Museums auf französische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, vornehmlich nach 1945, ist in Deutschland einmalig. Das Museum nutzt neben seinen Ausstellungsräumen auf vier Etagen auch den angrenzenden Blumenhof, der sich als Ausstellungsfläche für markante dreidimensionale Arbeiten anbietet.Zu den Beständen gehören „Le Pouce (Der Daumen)“ von César, die Installation „Dépot de mémoire et d'oubli (Stätte der Erinnerung und des Vergessens)“ von Anne und Patrick Poirier, die diese Arbeit eigens zur Museumsgründung für diesen Ort entwickelt haben, „King and Queen“ von David Nash und die Skulptur „224.5° Arc x 5 et 225° Arc x 5“ von Bernar Venet.Zur Sammlung des Hauses zählen unter anderem Werke von Arman, Jean Arp, Bernard Aubertin, Christian Boltanski, Erró, Alain Jacquet, Bettina Rheims, Pierre Soulages, Ben Vautier, Bernar Venet und Wols.Neben seiner Sammlung zeigt das Haus regelmäßig Sonderaustellungen zeitgenössischer Kunst und bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm. Die Sonderausstellung werden zudem von einem attraktiven Rahmenprogramm aus Führungen und sonstigen Veranstaltungen (wie u.a „Jump in Art“) begleitet.Das Museum nutzt das 1297 errichtete Deutschherrenhaus, den sogenannten Rheinbau der 1216 vom Trierer Erzbischof Theoderich von Wied initiierten Gründung der Kommende (Niederlassung) des Deutschen Ordens in Koblenz.Seit dieser Niederlassung des Deutschen Ordens trug diese Stätte zunächst die Bezeichnung „Deutscher Ordt“ und dann den Namen „Deutsches Eck“.Mit dem Bau des Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmals im Jahre 1897 verlagerte sich der Name „Deutsches Eck“ vom Gelände der Deutschordensniederlassung auf das Areal des Denkmals.

Auf alle Fälle besuchen. Tolle Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst.