Frauenklinik, Geburtsklinik - Schwabing, München Klinik

Für mich war es die beste Entscheidung in der Schwabinger Krankenhaus zu gehen um meinen Sohn auf die Welt zu bekommen. Ich hätte niemals gedacht dass in einem großen Krankenhaus so auf individuelle Wünsche eingegangen wird. Vielen Dank auch an das Team der Wochenbettstation, die so liebevoll mit mir umgegangen sind!

Angefangen von der Geburtenanmeldung bis zum Tag der Entlassung war alles perfekt! Sowohl telefonisch als auch vor Ort waren die Hebammen, Schwestern und anderes Klinikpersonal freundlich, liebevoll und stets bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt geborgen, verstanden und ernstgenommen gefühlt. Es wird alles Menschenmögliche gemacht, dass man sich wohl und verstanden fühlt. Das Personal arbeitet Hand in Hand und man hat das Gefühl, dass man die einzige Patientin ist. Keine Hektik, kein Stress und kein „genervt sein“. Auf der Station war sehr viel los und trotzdem war ich zu keinem Zeitpunkt alleine. Mein Sohn ist gesund und munter auf die Welt gekommen und das habe ich ausschließlich der Kompetenz und Fürsorge der Hebammen, Schwestern und Ärzte zu verdanken. Man kann nicht oft genug „DANKE“ sagen und wir werden sicherlich oft in der Station vorbeischauen, um den Draht zu einem wirklich tollen Team nicht zu verlieren. Alles was mein Baby nach der Geburt noch an Untersuchungen gebraucht hat, lief hervorragend und ohne lange Wartezeiten ab. Hier kann man Kinder bekommen und weiß, dass es gut gehen wird. Von Herzen VIELEN DANK und bis bald!!!

Wir möchten uns ganz herzlich bei den Hebammen, Ärztinnen und Schwestern bedanken, die uns bei der Geburt und den ersten Tagen mit unserer Tochter begleiteten.Ganz besonderer Dank gilt der Hebamme Gudrun und der Frau Dr. Nuber. Obwohl es eine überstürzte Geburt war, schafften sie es, dass wir uns ab der ersten Minute in dieser Ausnahmesituation gut aufgehoben fühlten - Dank ihrer Menschenkenntnis und Kompetenz.Auch die Unterstützung beim Stillen war super. Wir wünschen allen werdenden Eltern so eine tolle Betreuung. Danke

Wir wurden super betreut und hatten sogar Glück, nach der Geburt ein Familienzimmer zu erhalten. Auch die Beratung mach der Geburt (Stillberatung etc.) war top. Wir haben in der Nacht entbunden und hatten durchgängig eine zuständige Hebamme.Wir können diese Klinik zum Entbindung empfehlen.

Liebe MitarbeiterInnen der Frauenklinik,wir möchten uns hiermit nochmals herzlich bei allen bedanken, die uns so sehr während und nach der Geburt unterstützt haben. Angefangen bei den Hebammen, die jederzeit beste Tipps zum Anlegen hatten (mit großer Geduld) und einfach auch liebevoll und herzlich zu unserem Kind und mir waren. So hat das mit dem Stillen einfach wunderbar geklappt (und es ist wahrlich nicht so einfach, wie ich dachte ;-)). Meine Hebamme war sehr angetan über unsere Klinikwahl, sie sagte, dass jeder, der in Schwabing war, keine Probleme zu Hause beim Stillen hat und die Babyfreundliche-Zertifizierung nicht von irgendwoher kommt. Auch die Geburt war nicht gerade easy - so wurden wir sehr professionell unterstützt und alles war bestens organisiert, abgesprochen, die Abläufe zügig und reibungslos.Wir als Eltern waren sehr glücklich darüber, wie gut wir umsorgt waren!Ich kann diese Klinik nur sehr empfehlen!

Die Hebamme haben gesagt, dass sie empfehlen, Muttermilch zu füttern.Aber wenn ich Probleme nach der Geburt hatte, sie haben nichts gemacht, und sagte einfach, Baby auf den Brust und ging weg.Ich habe wirklich schlechte Erfahrung dort.

Für natürliche Geburt/ Einleitung nicht machen! Ich hatte vor 1,5 Monaten dort eine Einleitung mit anschließendem Kaiserschnitt. Vor dem Kaiserschnitt lag ich fast 6h mit starken Wehen auf einer harten CTG Pritsche. Meine betreuende Hebamme hat mich nach stundenlangen Wehen immer noch nicht in den Kreißsaal gelassen, auch nicht nach mehrfachen Bitten, dass ich in eine Wanne oder auf eine bequemere Liege möchte, um mich besser anlehnen zu können. Toilette im Raum wäre bei Übelkeit und Durchfall auch schön gewesen. Ihre psychologisch wertvollen und motivierenden Sprüche waren dass „das ja erst Vorgeplenkel“ sei und „ich nicht zu sehr entspannen darf, sonst passiert nichts“. Mich wundert es nicht dass ich einen Kaiserschnitt bekommen musste - ich habe mit enormen Schmerzen und keiner Möglichkeit zur entspannten Haltung immer mehr verkrampft, kein Wunder dass der Muttermund sich da nicht öffnet. Ich hätte es gerne zumindest versucht! Ich habe nach dieser Erfahrung wirklich Panik vor einer Geburt falls ich nochmal schwanger werden soll - daher sehr schwaches Bild der Hebamme. Das Kreißsaal Personal war jedoch prima - insbesondere die dortige Hebamme und der Anästhesist! Daher zumindest 2 Sterne.

Das Geburtsklinikum Schwabing kann ich absolut empfehlen! Ich hatte dort eine tolle Geburt, mit spitzen Begleitung. Unsere hochqualifizierte Hebamme Annika Springer hat mich professionell, ermunternd, und einfühlsam durch die Geburt begleitet. Sie wusste genau was gebraucht wird und zu tun ist. Das hat meine Geburt zu einer schönen Erfahrung gemacht!Ebenfalls Lob an das Ärzte Team für die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt und alle Stationsschwestern, die einen rundum gut versorgt haben. Die Kultur und Atmosphäre auf der Station war angenehm und man konnte Kollegialität unter den Angestellten bemerken. Alle waren stets freundlich, fürsorglich und zur Stelle wenn etwas benötigt wurde.Fazit: Geburt gerne jederzeit wieder im Klinikum Schwabing!

Alles.super bei 2 Geburten. Eine sogar mit anschließender OP. Hebammen nett und kompetent. Station auch gut. Einzig den Geldmangel merkt man z.B. an alten Stühlen etc

Kam als Erstgebärende nachts mit einem vorzeitigen Blasensprung. Trotz Wehen in 5 Minuten Abstand wollte man mich am liebsten nach Hause schicken. Ich bestand darauf dortzubleiben.Dann schickte man mich nachts allein (Begleitung wegen Corona nicht gestattet) quer durchs riesige Krankenhaus, obwohl zu diesem Zeitpunkt eine Untersuchung aufgrund der Schmerzen schon nicht mehr möglich war und ich mehrfach darum bat dortbleiben zu dürfen. Ich fand den Weg fast nicht und war völlig verloren.Auf der Station wurde ich von einer lieben Schwester postwendend zurückgeschickt. Sie rief zum Glück einen Pfleger der mich begleitete! Meinem Mann wurde am Telefon keine Auskunft erteilt trotz schriftlicher Erlaubnis.Wieder zurück auf der Entbindungsstation durfte ich ihn endlich anrufen. Ich kam dann in ein Wehenvorzimmer, ein CTG wurde angelegt, da wurde ich das erste mal überhaupt untersucht. Wurde dann trotz Wehensturm wieder alleingelassen, der als normal abgetan wurde( „ne zwischen den Wehen hat meine keine schmerzfreien Phasen“.) Als die Hebamme auf Klingeln wiederkam fragte ich nach einer PDA, die ginge erst im Kreißsaal, der sei erst in 20-30 Minuten frei. Dann kam endlich mein Mann, ich hatte Kreißlaufprobleme wegen meiner Atmung, was die Hebamme grade noch so bemerkte ehe ich drohte umzukippen.Im Kreißsaal kurz darauf hieß es, ihr Kind kommt jetzt. Die Ärztin kam gerade noch rechtzeitig zur Austreibungsphase. Insgesamt dauerte die Geburt nur 3h, was von der Hebamme völlig fehleingeschätzt wurde.Ein Kinderarzt hätte da sein sollen wegen eines Gendefekts meinerseits. War auch nicht da. Nähen danach tat höllisch weh, es wurde zwar betäubt, aber unzureichend, ich spürte jeden Faden der durchgezogen wurde. Dass ich nach der Geburt psychisch völlig am Ende war wurde nicht bemerkt, im Gegensatz wurde sogar noch betont dass ich ja Glück hatte bei so einer schnellen Geburt.Wochenbettstation war ok, aber es gibt keinen Empfang. Auf Unterstützung musste man wegen voller Auslastung teilweise über 1h warten. Meisten Schwestern waren aber sehr nett. Eine Nachtschwester war sehr unfreundlich, platzte mehrmals pro Nacht laut herein, machte überall Licht an, um den Blutzucker des Kinds der anderen Frau zu messen. Wenigstens konnte ich nach 48h die Klinik pünktlich nach der U2 verlassen.Der Geburtsverlauf war traumatisch für mich, weswegen ich seit über einem halben Jahr in Therapie bin.Ich hatte sicherlich einen ungewöhnlichen Verlauf für eine Erstgebärende, trotzdem ist es die Pflicht des Personals jede Frau individuell zu sehen statt zu pauschalisieren, den Verlauf nicht zu beobachten und die Frau mit ihren Aussagen nicht ernstzunehmen.