Oliver Buck-Werner Tierarzt

Diesen Tierarzt kann ich überhaupt nicht empfehlen. Bei der Zahnverkürzung meines Hamsters hat er die Zunge getroffen und sie hat blutet. Anstatt sich zu entschuldigen und auf Tierarztgebühren verzichten, hat er sich keine Reue bewusst gemacht. Um mich zu beruhigen, hat er mir Lügen erzählt, dass die obere Zähne meines Hamsters kommen, was nicht geschehen ist.

Am liebsten würde ich keinen Stern geben. Wenn dieser Tierarzt nicht wäre, würde unsere Katze noch leben... angeblich kennt er sich aus, doch den Herzfehler unserer Liebsten hat er nicht erkannt oder ignoriert.Auch eine vorherige Dosierung einer Medikation erscheint im Nachhinein sehr willkürlich.Vielleicht unabhängig dessen: er hat gemeint, einer super lieben Katze ohne Betäubung kein Blut abnehmen zu können.Wir vermissen unsere Prinzessin sehr!

Herr Dr. Buck-Werner und sein gesamtes Team sind einfach nur zum empfehlen. Durch die Zeit hinweg ist es ein Arzt bzw. eine Praxis meines Vertrauens geworden, wo das Wohl des Tieres an aller erster Stelle steht. Er hat mich steht’s gut beraten und war jederzeit für mich als Arzt da. Fünf Sterne sind mehr als verdient.Vielen lieben Dank!

Netter Arzt geht liebevoll mit dem Haustier um, nimmt sich Zeit und erklärt verständlich.Freundliches Team; gut organisierte Praxis; vereinbarte Termine werden ohne Wartezeit abgewickelt.Operation unseres Katers verlief komplikationslos.Parkplatz direkt vor dem Haus.Keine direkte Abrechnung mit der Haustierkrankenkasse, aber Zahlung mit EC-Karte möglich.

Alle meine Katzen sind von Anfang an von Herrn Buck-Werner behandelt worden. Ob Schilddrüsenprobleme oder Herzerkrankung, es wurde immer schnell und gut geholfen. Auch die Zahnbehandlungen in Narkose waren ein echter Erfolg (keine Stinkeküsse mehr). Besonders gut gefällt mir der liebevolle Umgang mit meinen Samtpfoten. Auch der Rest des Teams ist freundlich und hilfsbereit. Ich kann diesen wirklich tierlieben Arzt nur empfehlen. Danke an den Arzt und das Team!

Ich habe keine Stunde vor Schließung der Sprechstunde angerufen, da mein Hund sich plötzlich non-stop kratzte und unsere Haustierärztin geschlossen hatte. Bereits am Telefon wurde ich freundlich empfangen und man lud uns ein, schnell vorbeizukommen. Vor Ort ging es genauso freundlich weiter - zu Tier und Mensch. Diagnose, Behandlung und Medikamente wurden fachkundig und für Laien dennoch verständlich erklärt. Sowohl ich, als auch mein Hund haben uns wohl gefühlt.

Nur Fakten, beurteilen Sie selbstFasse mich so kurz wie möglich, wird trotzdem länger...Am 01.02.23 hatte ich einen Termin zum jährlichen Check-up inkl. Blutentnahme und Röntgenbild.Mein Ragdollkater wird im Sommer 16 Jahre alt und ist eigentlich kerngesund. Zu Dr. Buck gehe ich seit 2019 und habe ihm stets voll vertraut.Yoshi ist übrigens der liebste Kater der Welt, es gab noch nie Probleme wegen Aggression beim TA. Vor der Blutentnahme sprühte der TA Desinfektionsmittel üppig auf den Vorderlauf. Ich bemerkte, dass Yoshi darauf mit Ängstlichkeit reagierte, Geruch, Geräusch.Beim ersten Versuch zog Yoshi die Pfote zurück und stieß einen Laut aus, beim 2. Versuch ebenso.„Das hat keinen Zweck, wir sedieren ihn, dann ist es ihm total egal, und mit Aufwachspritze ist er genau wie jetzt“ Es ging alles so schnell, ich vertraute und dachte an eine LMAA Spritze. Aber es waren 0,8ml Domitor, eine Narkoseeinleitung.Yoshi wurde ins Nebenzimmer gelegt, er brauche 5-10min. um einzuschlafen.Der Praxisablauf ging weiter, ein Hund wurde untersucht,-wurde mir auch gesagt-, aber die Untersuchung dauerte ewig, lange Gespräche und Dokumentation und auch noch ein Röntgenbild angefertigt! Ich war außer mir vor Angst und Sorge, schließlich lag mein alter Kater ohne Überwachung, ohne Wärme, ohne Beobachtung alleine im Nebenraum. Der Ehefrau des TA machte ich deutlich, dass ich dieses Vorgehen nicht aushalten kann, nach 30min war ich so am Ende, dass ich Dr. Buck ansprach und deutlich machte, dass es soo nicht gehen würde. Die Antwort: „Ich bin Tierarzt und weiß was ich tue. Wenn es Ihnen nicht passt, suchen Sie sich einen anderen TA“Ich war am Ende, hab die Füße still gehalten, denn im Nebenraum lag mein narkotisierter Kater.Endlich bekam Yoshi das Antidot, er wurde aber lange Zeit nicht wach, es sollte etwa 5 Minuten dauern lt. TA. Irgendwann nach ewiger Zeit reagierte Yoshi, aber es ging ihm sichtlich nicht gut, hob den Kopf nicht, atmete sehr schnell. „Das wird …!“Bin mit dem Kater nach Hause, auf dem Weg schrie er durchgehend gellend, speichelte wie verrückt und hechelte sehr stark, ich habe mich von ihm innerlich verabschiedet. In der Praxis ging niemand mehr ans Telefon. Rief meinen Partner an, er arbeitet gegenüber dem TA, ich wollte nicht, dass Yoshi stirbt bevor er sich verabschieden kann und wollte auch nicht alleine sein.Mein Partner sah Dr.Buck, wohl auf dem Weg nach Hause, hielt ihn auf und wir sind wieder in die Praxis. Dr. Buck äußerte, er wisse auch nicht warum Yoshi so reagiert, gab ihm ein Mittel gegen das Speicheln und Novalgin und Buscopan, letzteres habe ich bis heute nicht verstanden!!!Das Schreien begründete er damit, dass Yoshi Aufmerksamkeit wolle!!!Mehr könne er nicht für ihn tun! Ich fragte was ich machen soll und wie lange dieser Zustand anhalten würde: „Wenn er nach 2 h noch so ist, bringen Sie ihn in die Klinik“Yoshi war schockig. Er hatte eine Unverträglichkeit der Narkose und hat keine notwendige Therapie durch Dr.Buck erfahren. Dr. Buck hatte Feierabend.Zuhause angekommen, Temp. gemessen, war nicht messbar, nur LOW, extreme Untertemperatur, Wärmekissen, Infusion mit warmer Kochsalzlösung unter die Haut gegeben, so konnten wir 1 Grad gewinnen, 34,7°C war der erste messbare Wert... Ob er den Weg in die Klinik überstanden hätte weiß ich nicht, aber er war etwas ruhiger, das wollte ich beibehalten. Am nächsten Tag dann Klinik, infundiert worden für 24h, schlechte Nierenwerte hatten sich aufgrund der Narkose mehr als verdoppelt. 4 Tage und Nächte haben wir um ihn gekämpft und gebangt, mit großer Hilfe und unendlicher Dankbarkeit an eine Bochumer Tierärztin. Wir hoffen, dass die Nieren nicht komplett durch die Narkose abgeschossen wurden, es wird sich zeigen...Wir sind durch die Hölle gegangen und ich kann es mir nicht verzeihen, ich habe Yoshi immer geschworen, auf ihn aufzupassen...Hinterfragt immer alles, vertraut Niemanden.

Sind seit 10 Jahren mit unseren 3 Katzen bei Oliver Buck-Werner in der Praxis und sind mehr als zufrieden. 2 von unseren Katzen sind Senioren im Alter von 17 und 18 und haben dementsprechend ihre Problemchen wie Arthrose und Schilddrüsenüberfunktion. Bei Fragen oder kurzfristigen Terminen ist das Team immer bemüht sofort eine Lösung zu finden. Die Behandlungen schlagen top an, sodass unsere Senioren ihre Rente genießen können.Diejenigen, die sich negativ äußern, sollten vielleicht zuerst ihr eigenes Verhalten reflektieren!

War jahrelang mit meinen Katzen bei ihm. War immer zufrieden. Jetzt habe ich einen Hund und wollte wieder zu ihm. Wurde aber am Telefon von einer Frau lünz dermaßen frech abserviert das spottet jeder beschreibung.geht man so mit den Besitzern eines Tieres um???? Wohl kaum.da kann ich nur sagen diese Frau hat die Kinderstube im ICE durchfahren. Sie meint wohl sie wäre die Chefin. Hoffe Dr Buck Werner liest die Rezessionen und weist diese Frau Mal in ihre schranken