Standortübungsplatz Drosselberg

Blödsinn, die Bw bringt ihr eigenes Holz mit. Einige m³ pro Übung in Netzen, Dort werden keine Bäume gefällt und der Forst hat große Auflagen um dort üben zu dürfen. Viele Gebiete gehören zwar noch der BW, sind aber nicht mehr zu beüben um die Natur zu schonen. Und sollte doch mal die Feuerwerhr durch müssen, kappen die das 2,99€ Schloss, welches die Schranke verschließt und sie fahren durch.Für alle Wanderer: Wandert einfach. Dort gibt es kaum noch Übungen. Und falls doch, dann oft ohne scharfe Munition. Augen auf und Ohren auf, dann passiert schon nix. Sollte euch mal jmd von der Bw anhalten, er lässt euch gehen guck euch böse an...das wars dann auch schon.Liege GrüßeEin ehemaliger BwSoldat

Die Kunst des Mauerbaus wird auch in Thüringen noch gepflegt. Hier ist das Ziel, die Bevölkerung nicht mehr in den Wald hineinzulassen! Wandern, auf den offiziellen Wanderwegen, also nur noch für Armee- bzw. Bundewehrangehörige. Ab die Feuerwehr überhaupt noch eine Chance hat, über diesen Weg zu einem möglichen Brandort zu gelangen ist mehr als zweifelhaft.Vergessen wir nicht, dass die Bundewehrsoldaten in dem naturbelassenen Wald nicht nur Rumknallen, Stinkbomben werfen und seltene, geschützte Pflanzen zerlatschen - nein, sie machen bestimmt auch das eine oder andere Feuerchen, um sich ihre Essensrationen aufzuwärmen.Entgegen den geltenden Bundes- und Landesgesetzen, werden, offensichtlich als störend empfundene, Jahrhunderte alte,sehr gut erhaltene Bäume (insbesondere Buchen) einfach aus dem Waldbestand gehauen.Ein besonders dickes Exemplar, ca 200 m dem linken Wanderweg entlang, hat bereits eine rote Markierung für eine mögliche Fällung.Wanderorientierungshilfen an Bäumen wurden ebenfalls bereits entfernt. Wanderer, die aus Richtung Forsthaus kommen, landen, hinterhältiger weise, direkt in der, als betretungsverbotene Zone gekennzeichneten Bereich hinter der Mauer". Die alten Wanderwege

Die böse, böse Bundeswehr...