Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH

Dieses Krankenhaus ist ein Spiegelbild dieses untergehenden Landes im Jahr 2023. Unverschämte, assoziale, geistig minderbemittelte und aggressive Mitarbeiter sind nur ein Teil des Problems. An die 7 Stunden Wartezeit für einen 85-Jährigen Mann, dem es sehr schlecht geht. Nicht einmal ein Glas Wasser wurde angeboten. Die Patienten stapeln sich, das Personal hoffnungslos unterbesetzt.Hier stellt sich nicht die Frage, ob man lieber sterben oder sich behandeln lassen sollte... hier läuft es auf das Gleiche hinaus.Das hier ist kein Krankenhaus, es ist viel mehr ein Todeshaus, welches diesen Namen mehr als verdient hat.Die Verantwortung liegt beim Management!

2 Kinder dort entbunden beide waren Notfälle und wir wurden echt super betreut. Ich bin den Pflegepersonal und Ärzten Sehr sehr dankbar für die gute Betreuung. Selbst in der corona Zeit wurde alles super gehandhabt. Vielen Dank noch mal der intensiv-Station und frühchenstadion und natürlich der Einbindung-Stadion

Unfähiges Personal!Rufe seit 1 Woche mehrmals täglich an, entweder geht keiner ran oder es ist besetzt. Das ist eine Frechheit!Meine Terminanfrage per E-Mail wurde jetzt nach 3 1/2Wochen beantwortet, ich solle anrufen und telefonisch ein Termin vereinbaren...Suche mir für meine Nasennebenhöhlen-OP lieber ein anderes Krankenhaus, lege mich bei einem so Inkompetenten Krankenhaus nicht unters Messer.

Ganz OK, Kind hat sich trotz der Umstände wohl gefühlt. Leider dürfen die Eltern erst abends ein Zustellbett bekommen

Meine Mutter lag 16 Stunden in den Wehen weil keinem aufgefallen ist das es nicht auf natürlichen weg funktioniert. Die Hebamme hat es nicht gejuckt was meine Mutter gesagt hat weil sie in 10 Minuten Feierabend hatte. Erst als mein Vater mit der Polizei drohte wurde ein Arzt hinzugerufen. Hätte mein Vater das nicht gemacht wären ich und meine Mutter gestorben. Die absolute Katastrophe, wählen sie bitte ein anderes Krankenhaus zum Endbinden. Man wird null ernstgenommen auf die Kosten von Menschenleben

Ich war 5 Tage dort stationär für eine geplante OP durch einen Belegarzt.2 Tage zuvor war ich zu den Voruntersuchungen. Und ja, man sollte Zeit mitbringen... Einige Menschen dort fanden das zwar unmöglich, aber es gibt Dinge, die brauchen halt Zeit. Wenn mir meine Gesundheit das nicht Wert ist, sollte ich es lassen. Das Krankenhaus ist riesig und es gibt viele Faktoren, die die Abläufe beeinflussen.Die Aufnahme und die OP Vorbereitungen liefen reibungslos, über Verzögerungen durch andere OP'S wurde ich auf dem laufenden gehalten.Alle waren, von Anfang bis Ende, stets aufmerksam und sehr nett. Ich wurde auf Station C4 betreut und 5 Tage bestens versorgt, obwohl ich nur" von einem Belegarzt dort "untergebracht" war. OP spezifische Fragen habe ich mit meinem Arzt geklärt

Manche Notfallsanitäter und Krankenschwestern sind unglaublich unfreundlich und lästern auch gerne im Nebenraum/Flur über einen. Als ich durch den ganzen zusätzlichen Stress, welcher durch die Mitarbeiter verursacht wurde, hyperventiliert bin, beschwerte sich noch eine Krankenschwester bei ihren Kollegen, dass wohl schon wieder ein psychiatrischer Fall vorliegt, worauf sie wohl kein Bock hatte. Wenn Sie doch schon Ihren Frust ablassen wollen, dann geben Sie sich wenigstens die Mühe und schließen Sie die Tür.

Furchtbar! Ich bin gestern mit meiner Tochter (11Monate) weggeschickt worden, weil sie kein akuter Notfall war. Meine Tochter hat die Röteln und über 39 Fieber! Ich sollte doch zum Kinderarzt gehen, meine Tochter wäre kein Notfall. Wie kann man ein kleines Kind unter einem Jahr mit solchen Symptomen wegschicken!Geburt im März 2022, eingeleitet worden, endetet im Notkaiserschnitt. Im Kreißsaal und OP alle sehr freundlich! Meine Tochter musste dann eine Woche auf die Intensivstation. Ich lag alleine auf der Station B 5.1 (Wöchnerinnen) Katastrophe!! Ab dem 2. Tag keine Schmerzmittel mehr bekommen mit der Aussage „ ich müsste ohne klarkommend und sollte alleine auf die Saturn meiner Tochter laufen“ das Essen wurde vom Vortag 2 Tage nicht abgeräumt, wenn man klingelte motzten die Schwestern rum, ich soll mich nicht so anstellen ein Kaiserschnitt wäre heutzutage nicht mehr schlimm. Es war ein Horror und davon trage ich ein Trauma. Nie wieder Mutterhaus!!!Des Weiteren hatten wir im August (2022) einen stationären Aufenthalt bzgl. Einer Nierenbeckenentzündung (4monate alt), der Umgang dort auf Station war Katastrophe, es wird sich nicht gekümmert, nur das was nötig ist, aber mehr wird nicht gemacht. Nicht zu empfehlen!!!

Ich war 2 Tage stationär. Die Voruntersuchung einen Tag vorher war geplant und lief reibungslos, ich hatte nahezu keine Wartezeiten. Auf Station und im Op waren alle super freundlich. Ich wurde gut umsorgt und immer gut aufgeklärt. Ich war sehr zufrieden. Danke!