Jonas Better Place GmbH

Top Service und Beratung.

Die Mitarbeiter werden wie Tire behandelt Teamarbeit Ist ein Fremdwort

Das Personal spricht kaum die deutsche Sprache und ist mit Ihrer Dienstleistung absolut überfordert. Sehr unprofessionell. So etwas hat nichts mit Sicherheit zu tun.

Tolle Firma, Super Team.

Tolle Firma. Macht Spaß. Zahlt fair.René guter Mann!

Sehr freundlich Kollegen und perfekt Betreuung

Jonas Better Place, eine Firma die leider zuviel Inkompetenz an vielen Stellen besitzt! Manche Leitungen sind nicht einmal der deutschen Sprache mächtig und sollen dann aber eine Einrichtung führen bzw. als Ansprechpartner für Auftrageber zur Verfügung stehen.Viele Indianer aber kein Häuptling!

A wonderful firm to work for.....A team ...A family

Bezogen auf JBP als ArbeitgeberHallo lieber Leser,ich fasse mich im ersten Absatz kurz:Solltest du an diesen Arbeitgeber interessiert sein, kann ich dir nur sagen „lass es lieber“.Bist du eine ausgebildete Fachkraft, hast Interesse, Menschen zu helfen und legst Wert auf ein gesundes Arbeitsklima oder bzw. auf professionelle Führungskräfte, suchst du an der falschen Stelle. Ich würde sogar behaupten, dass es gesünder ist, nicht zu arbeiten und eventuell länger auf einen neuen Arbeitsplatz zu hoffen, als dort zu arbeiten.Zu den Konditionen kann ich sagen, dass die Zahlung für eine Fachkraft mehr als niedrig ausfällt und die Urlaubstage auf ein Minimum gesetzt sind. Die Konditionen sind fast gleichgestellt mit einer nicht ausgebildeten Kraft. Die Probezeit ist auf ein Maximum gesetzt.Außerdem wird der Vertrag so gestaltet, dass man dich überall beliebig einsetzen darf. Einige angaben im Vertrag sind nicht gültig gewesen. Man muss diese vielleicht nicht berücksichtigen, da nicht gültig, jedoch muss man sich auch damit auskennen, um zu wissen, dass sie nicht gültig sind und ignoriert werden können. Also wird hierbei schon versucht, Unwissen auszunutzen.Es gibt keinen roten Faden, jeder sagt was anderes, jeder entscheidet anders. Morgen wird so entschieden und am nächsten Tag anders.Sollte es fälle wie Mobbing im Betrieb geben, werden diese abgewunken. Auch mehrmalige Versuche mit der Führungskraft es zu klären, werden ignoriert. Nach weiter oben wird es auch nicht weitergeleitet. Hier siegt derjenige, der den meisten Schleimerbonus hat, auch wenn sich dieser auf Lügen aufbaut. Unprofessionell, wie oben schon geschrieben.Das Unternehmen war anfänglich nicht in der Lage, die Coronalage in Griff zu bekommen. Über die Hälfte der Flüchtlinge war angesteckt, Quarantäne konnte nicht richtig eingehalten werden.Auch Corona wurde ausgenutzt, um Angst unter den Mitarbeitern zu verbreiten. Auf den Schutz der Mitarbeiter, die mit den Flüchtlingen zu tun hatten, wurde kaum geachtet.Während ich dort angestellt war, wurde nebenbei weiterhin für meine Position eine Arbeitskraft gesucht und zu Bewerbungsgesprächen eingeladen. Wie soll da eine Vertrauensbasis entstehen?Wie ich oben geschrieben habe, wird der Vertrag so gestaltet, dass man den Arbeiter überall einsetzen darf. Ich wurde in der Zeit als Bürokraft, als Lagerist, Hausmeisterarbeiten, Packer usw. eingesetzt. Zum eigentlich Zweck, mit dem im Bewerbungsgespräch geworben wurde, kam nicht zum Einsatz (Rechnungswesen)Nachdem ich einen letzten Versuch startete, die Umstände im Betrieb ob nun Mobbing oder Arbeitssituation mit der Führungskraft zu klären und dieser fehlschlug aufgrund meiner geringen Fähigkeit, Menschen zu manipulieren, hat mein Körper komplett runter gefahren. Rausgeschmissen wurde ich sofort.Danach ging das Mobbing leider weiter. Ich erhielt Krankengeld und der Arbeitgeber hat falsche Daten der Krankenkasse zu meinem Verdienst gemeldet. Das heißt, mein Krankengeld ist viel zu niedrig ausgefallen. Von meinen Verdienst gab er ein Drittel zu wenig an.Im Großen und Ganzen war mir diese Arbeitsstelle eine Lehre. Es zeigte mir das nicht nur, weil es ein sozialer Bereich ist, das so dort auch gehandelt wird. Das man nichts herunterschlucken soll. Das man auf anfänglich rote Flaggen sofort reagieren muss (Vertrag, nicht schriftlich gesetzte Versprechungen, der Chef, der sich nicht vorstellt, die weitere Suche nach Arbeitskraft für die bereits besetzte Stelle)Und das keine Arbeit der Welt es verdient hat, sich selbst kaputtmachen zu lassen.Ich selbst mache derzeit meinen Master, um eine „professionelle“ Führungskraft zu werden. Heißt, ein paar Türen hat mir diese Stelle schon geöffnet.Also Danke, Jonas Better Place! Nichtsdestotrotz, das Unternehmen ist nicht weiter zu empfehlen.

Als Arbeitgeber nicht anzuraten, da man dauerhaft auf dem Schleudersitz sitzt.Als Vertragspartner nur bedingt anzuraten, da die versprochenen Leistungen teils nur bedingt, oder gar nicht erbracht werden um Gewinn zu maximieren.