Historisches Zechenfördergerüst, Schacht 1 Zeche Sterkrade

Die ehemalige Zeche Sterkrade wird von der Stiftung Industriedenkmalpflege betreut. Dort werden für aktuell 5 Euro auch Führungen von fachkundigen Mitarbeitern in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Leider kann man außerhalb dieser Führungen nur bedingt an das Gebäude herantreten, da es vollständig umzäunt ist. Letztlich ist es einer der vielen Fördertürme im Ruhrgebiet, aber leider der wenig nahbaren.

Super schön dort immer wieder gerne.Leider nichts für Rollstuhlfahrer. LG

Sehr schön Instandgesetzes Fördergerüst .Jeden 1. Und 3. Sonntag werden Führungen zur genaueren Betrachtung und Information.Für die Wanderfreudigen oder Radler.Es ist möglich über die alte HOAG Bahntrasse (wurde zu einem befestigten Weg ausgebaut) bis zum Rhein nach Duisburg Walsum zu gelangen.In die andere Richtung zum Rhein Herne Kanal oder zum Landschaftspark Duisburg.

Das Fördergerüst von Schacht 1und das Förderhaus der ehemaligen Zeche Sterkrade wird von der Stiftung Industriedenkmalpflege instandgehalten. Das umliegende Gelände gehört der RAG. Es werden Führung zur Geschichte der Zeche angeboten, man bekommt viele, interessante Dinge und Geschichten über die Zeche und die damalige Zeit vermittelt. Die Führung wird von fachkundigen Mitarbeiter der Stiftung durchgeführt. Leider sind nur die beiden Gebäude der Zeche erhalten worden. Schaut es euch an, ich habe wieder ein weiteres Stück meiner Heimat kennengelernt.

Tolles Wahrzeichen der Region - eine Führung lohnt sich bestimmt.

Wenn man sich Zeit nimmt an einer Führung (sonntags-genaue Zeiten bitte googlen) teilzunehmen, hat man die Möglichkeit direkt auf das Gelände des alten Förderturms der Zeche Sterkrade zu gelangen. Zudem erfährt man viel, wie das Gelände rund um den Förderturm früher aussah.

Früher standen dort zwei Fördertürme - erhalten blieb nur einer. Ich suche in der Nähe der Zeche auf.

Für Jemanden, der schöne Fotos von Industriekultur schießen will, ein toller Tip.Leider ist das ehemalige Zechengelände mit Verbotsschildern und Zäunen von Käfer-/ Kröten-/ und was sonst noch krabbelt- Schützern verbarrikadiert. Auch jegliche Abkürzung vom Bahnhof aus wird einem in der Siedlung ala Önkelstieg in Stenkelfeld mit drohenden Verbotsschildetn verwehrt. So bleibt, wenn man schon fast aufgeben will, nur die Asphaltpiste durch das ehemalige Zechengelände, links und rechts von Zäunen mit Betretungsverbot gesäumt.Schließlich erreicht man den alten Förderturm, der sich aber dank Biotopschutz nicht mal ganz umrunden lässt. Dennoch schönes Fotomotiv mit guten Erklärungen.Sonst wirklich nix weiter. Entdeckungstouren Fehlanzeige.