Burgruine Neudahn

Wunderschöne alte und gepflegte Burgruine.Über ein Wendeltreppe kommt auf die Dachterrasse der Burg.Die Anlage ist sehr sehenswert.

Sehr schöne und gut erhaltene Ruine, ca. 1km vom Campingplatz entfernt. Über eine Wendeltreppe aus Beton kommt man auf den Turm und kann die Aussicht genießen. Eine weitere Wendeltreppe führt hinunter in die alten Räume des Wohnbaus. Da drinnen ist etwas dunkel und etwas gruselig.

Wer in der Nähe unterwegs ist, sollte es auf keinen Fall verpassen einen Abstecher zur Burgruine zu mache (der Aufstieg vom Neudahner Weiher ist kur aber steil). Die Runie ist gut erhalten und es gibt eine tollen Blick vom Burgturm, dem man nach nur 78 Stufen erklommen hat.Empfehlung: das es keine Bewirtung dort gibt, Picknick vorbereiten :-)

Auch eine tolle Burgruine. Man sieht noch ganz knapp seitlich an den Bäumen vorbei die Burg Altdahn. Kleiner Tipp: von hier führt ein genialer Wanderweg bis Dahn . Einfach den Schildern mit dem roten Balken folgen. Ich fahnde diesen Weg genial und man kommt am Sängerfelsen vorbei. Zur Burg kommt man über einen tollen Weg durch das Felsentor. Eine Treppe in der Burg geht hoch und hinten eine runter. Über diese kommt man aber nicht raus sondern in dunkle Kammern. Super für die Kids zum entdecken.

Sehr schöne Burg, der Weg dorthin ist nicht allzu weit sodass er auch gut für Kinder geeignet ist.

Der Aufstieg hat sich gelohnt.Nur zu Fuss möglich auf Trampelpfaden.Die Google Navigation war eine Katastrophe.Eine breite Wendeltreppe führt nach oben, eine zweite in verborgene Räume nach unten ohne Ausgang.Treppen Training. Hat Spass gemacht.

Die Burg Neudahn ist die vierte der Dahner Burgen-Gruppe und liegt etwa 3 Kilometer von den anderen Burgen entfernt. Als Erbauer gilt Heinrich von Dahn. Wegen Familienstreitigkeiten und Platzmangel, soll er diese Burg um das Jahr 1240 errichtet haben.Im Jahr 1438 mußte die Burg abgebrannt sein, wurde aber danach wieder aufgebaut. In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden die beiden Batterietürme, eine Anpassung an die neue Waffentechnik. Der letzte Dahner Ritter, Ludwig von Neudahn, starb 1603 auf seinem Schloß in Burrweiler. Der Dahner Besitz fiel an das Bistum Speyer zurück. Ein Speyerer Amtmann hatte seinen Wohnsitz auf der Burg. Im Pfälzischen Erbfolgekrieg wurde sie 1689 zerstört.Heute präsentiert sich Neudahn großzügig restauriert. Man sieht die beiden mächtigen Batterietürme von etwa 24 m Höhe aus Buntsandsteinquadern, eine kleine Bastei und Teile der Oberburg.Die Türme sind über Treppen begehbar: Oben angekommen, kann man einen herrlichen Blick genießen.Auch innerhalb der Ruine lassen sich noch einige Kammern und Gänge erkunden.

Aufstieg lohnt sich, eine eindrucksvolle Ruine! Es kann dort eine Menge entdeckt werden und der Ausblick ist einfach überragend!

Ein Wunderschöner Wanderweg mit leichtem Antstieg zum Sängerfelsen bis zur Burgruine Neudahn.Traumhafte Wälder und Ausichten laden zum verweilen ein.Mit dem Kinderwagen etwas schwierig aber machbar.