Katholische Grundschule St. Ursula Kleinaustraße 4, 14169 Berlin

Katholische Grundschule St. Ursula





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Katholische Grundschule St. Ursula Kleinaustraße 4, 14169 Berlin




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Katholische Schule St. Ursula – Home | Katholisches Grundschulzentrum in Trägerschaft des Erzbistums Berlin. Unser Schulprofil beinhaltet ein breit gefächertes Angebot an Lernsituationen.

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Kleinaustraße 4, 14169 Berlin

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  • Rollstuhlgerechter Eingang




Empfohlene Bewertungen

Maskuly
18.09.2023
Katholische Grundschule St. Ursula
So eine schlechte Schule ich ware da für zwei Jahre Wurde immer gemobbt und die Lehrer haben nix gemacht (Mit den Kindern geredet) richtige Drecks Schule nicht zu empfehlen
Emn4tor
08.08.2023
Katholische Grundschule St. Ursula
Ich als Kind WAR auf dieser Schule habe sie nach 2 Jahren verlassen da ich gemobbt wurde von Lehrern getreten und von fr. v. Klitzing in der Klasse eingesperrt wurde
S R
24.07.2023
Katholische Grundschule St. Ursula
Vor 6 Jahren als unsere Tochter in die St. Ursula Grundschule eingeschult wurde hatten wir noch große Erwartungen und Hoffnung, dass unsere Tochter gut unterrichtet wird und auf ein künftiges Gymnasium vorbereitet wird. Die ersten zwei Jahre liefen auch gut. Dann kam Corona, Leitungswechsel und Lehrerwechsel.In der mittlerweile 6. Klasse, die unsere Tochter besucht, gibt es so gut wie keine ausgebildeten Lehrer mehr. Die Fluktuation ist hoch.Sogar Deutsch wird von einer nicht Muttersprachlerin mehr schlecht als Recht unterrichtet.Vielfach werden Internet Apps oder U-Tube Videos zur Lehrstoffvermittlung verwendet. Sogar die Schüler selbst vermuten, dass die Lehrer selbst die Inhalte nicht vermitteln können.Im Englischunterricht fragen die Kinder wegen offensichtlichen Fehlern an der Tafel geschriebenen Texten nach und vergleichen die Ausprache der Lehrkraft mit Englisch Anfänger.Schulrecht kennen die wenigsten.Als pädagogisches Mittel wird die Klasse in Gruppenhaft genommen, wenn Einzelne nicht zur Ruhe zur bringen sind.Und selbst, werfen nach Aussage unserer Tochter, manche Lehrer mit Gegenständen oder werden sehr laut.Dieses leider schlechte Bild, welches ich hier wiedergebe besteht ausschließlich aus persönlichen Erfahrungen.In anderen Klassen mag es womöglich besser laufen.Viele Eltern aus der Klasse die unsere Tochter besucht, haben bereits resigniert und warten nur noch auf den Wechsel der Schule zur 7. Klasse
Krzysztof P.
23.07.2023
Katholische Grundschule St. Ursula
Super Schule, gute Leitung
Sabine O.
21.07.2023
Katholische Grundschule St. Ursula
Ich hatte mich bewusst für die St. Ursula als Grundschule entschieden: Kleine Klassen, gute Lehrer und ihr guter Ruf waren Faktoren, die mich überzeugten.Für die ersten Schuljahre war die Entscheidung goldrichtig. Mein Sohn war glücklich. Lehrerinnen und seine Klasse waren super, zuhause hatten wir ein fröhliches und ausgeglichenes Kind.In der fünften Klasse änderte sich das schlagartig. Er bekam eine neue Klassenlehrerin und das Pensum zog enorm an: Jetzt saß er täglich zwei Stunden an den Hausaufgaben, sogar nach einem Schulausflug. In den Hauptfächern herrschte starker Notendruck, ständig wurden Arbeitsblätter benotet. Allein im Fach Deutsch kämpfte mein Sohn mit zehn unterschiedlichen Arbeitsmaterialien. Für ihn nahezu unmöglich, den Überblick zu behalten. „Er ist viel zu unordentlich und bleibt notenmäßig unter seinen Möglichkeiten zurück,“ hörte ich von seiner Klassenlehrerin.Doch der Druck war nicht nur durch eine starke Fehlerfokussierung und permanente Benotungen so stark. Mein Sohn schrieb zwar in den Arbeiten gute Noten, meldete sich jedoch nicht so häufig. Und er war eben unordentlich! Letzteres war in den Augen seiner Lehrerin ein absolutes no-go. Sie begann, ihn dafür vor versammelter Klasse vorzuführen. Er wurde aus dem Unterricht verbannt, musste vor der Tür sitzen. Sie drohte ihm, ihn in eine zweite Klasse zu setzen (da war er in der sechsten), um zu lernen, ordentlich zu sein. Von den anderen 500 Dingen, die er noch aushalten musste, erfuhr ich erst einmal nichts. Für meinen Sohn war es schon zu normal, dass er runtergeputzt wurde.Der psychische Druck nahm stetig zu. Irgendwann fing er an, kleine Tics zu entwickeln. Und manchmal weinte er nachts und wollte nicht zur Schule. Das einzige, was ihm jetzt dort noch Freude machte, waren seine Klassenkameraden. Sie hielten zusammen gegen eine Lehrerin unter der alle litten. Und einige gute Lehrer, die die negative Grundstimmung aber nicht retten konnten.Viel zu lange habe ich meinem Sohn dieser Situation ausgesetzt. Ich hätte ich ihn von der Schule nehmen sollen, so wie es andere Eltern taten. Aber ich laufe nicht gern weg. Also suchte ich das Gespräch mit dieser Lehrerin. Ich versuchte sie zu einem Perspektivwechsel zu bewegen und die Welt aus den Augen meines Sohnes zu sehen. Ich versuchte, ihr den Wert einer potenzialorientierten Sichtweise auf die Kinder nahezubringen und wies auf die Gefahren einer allzu fehlerfokussierten Sicht hin. All das änderte nichts. Sie fühlte sich im Recht, meinte durch ihr Handeln die Excellenz der Schule aufrechtzuerhalten. Sie erzählte ununterbrochen, wie schrecklich die Kinder und Eltern seien, wie schwer sie es habe und dass mein Sohn dringend ordentlicher werden müsse.Irgendwann, als mein Sohn die große Pause wegen seiner Unordentlichkeit vor dem Lehrerzimmer stehen musste, reichte es mir. Ich hatte das Gefühl, eine Grenze einziehen zu müssen, um meinen Sohn zu beschützen. Im nächsten Gespräch mit der Lehrerin gab ich ihr aus tiefster Seele ehrliches Feedback. Ab da sprach sie nicht mehr mit mir.Ich habe natürlich auch versucht, mit der Schulleitung über die Lehrerin zu sprechen. Erfolglos. Meine Terminbitte wurde schlichtweg ignoriert.Mein Sohn erhielt dann trotz eines Notenschnitts von 2,3 eine Sekundarschulempfehlung. Er sei zu unordentlich, um den Ansprüchen eines Gymnasiums genügen zu können.Mittlerweile besucht er die 7. Klasse eines Gymnasiums und ist glücklich. Zu Hause habe ich wieder ein fröhliches Kind. Die kleinen Tics sind verschwunden. Er schreibt weiterhin gute Noten und wirkt wie von einer schweren Last befreit.Warum schreibe ich diesen Beitrag? Ich merke erst jetzt, wo ich wieder ein fröhliches Kind habe, wie schwer die Zeit für meinen Sohn gewesen sein muss. Durch unsere Geschichte möchte ich Eltern ermutigen, sich früh an die Seite ihrer Kinder zu stellen. Und eine Bitte an die vielen Lehrer, die einen super Job machen: Stellen Sie sich bitte auch an die Seite der Kinder, wenn Sie einen Kollegen oder eine Kollegin in meinen Schilderungen erkennen, die Kinder brauchen Sie!

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