Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Die Bibliothek ist echt schön. Leider funktioniert seit ca. einem halben Jahr der Fahrstuhl nicht und ich muss zum Arbeiten bis zum fünften Stockwerk jedes Mal laufen (dies gilt auch, wenn ich nur auf die Toilette muss). Auch ist die Klimaanlage nicht funktionstüchtig, sodass die Lernatmosphäre einer Sauna ähnelt.

Klimaanlage seit min. einem Jahr defekt, Totalausfall im Hochsommer. Leseterrassen/Alkoven des Haupt-lesesaals übermäßig erhitzt.Sogar im Winter sind die Forschungsleseplätze viel zu heiß (25-26 Grad). Unverständlich bei 9 Grad Außentemperatur und Energiesparmaßnahmen.

Die Staatsbibliothek ist sehr schön. Das einzige was nervt sind die Leute, die Arbeitsplätze besetzten aber stundenlang nicht auftauchen.

Dieser Ort ist eine 1000/10!!!! Noch nie habe ich in Berlin etwas so vergleichbar schönes gesehen!Anmeldung ging fix, Mitarbeitende waren freundlich.Jeder Stockwerk, jeder Gang ist einfach super schön.Die Akustik im Lesesaal mit den Arbeitsplätzen ist sehr gut, man hört die anderen kaum, vor allem das Tippen am Laptop.Ich habe meinen Lieblingsort gefunden

Die Bibliothek ist von ihrer Architektur her wirklich unglaublich schön, die Besucher sehr angenehm und sie ist im Vergleich zu anderen Bibliotheken sehr sauber.ABER das Personal ist furchtbar! Vor allem die „Security“ am Einlass. Ich gehe schon seit einigen Monaten in die Stabi und habe regelmäßig schlechte Laune wegen des Personals. Heute wurde Ich mal wieder auf respektlose Weise vom Personal am Einlass angeschnauzt (01.03.23, 15:30h), weshalb ich mich gezwungen fühle eine Rezession zu schreiben.In der Benutzungsordnung steht eindeutig, dass der Bibliotheksausweis nur auf Aufforderung zu zeigen ist. Das scheinen einige Angestellte nicht zu verstehen (vor allem die Frau mit den roten Haaren und einer der älteren Herren). Denn sie sind der Meinung, dass man den Ausweis jedes Mal - unaufgefordert - vorzeigen müsste. Egal ob man den Saal vor 3 min erst verlassen hat, man am Bücher schleppen ist oder etwas anderes in der öffentlichen Benutzungsordnung im EG steht. Das nervt vor allem dann, wenn man täglich da ist UND 5 Sekunden vor einem dann doch Personen ohne Ausweis durchgelassen wurden. Das grenzt an Willkür.Bitte schulen Sie ihr Personal einheitlich! Es kann nicht sein, dass jeden Tag etwas anderes gilt. Mal müssen die Ausweise kommentarlos vorgezeigt werden, mal müssen sie gar nicht vorgezeigt werden und bei einem anderen nur auf Nachfrage. Früher mussten sie wohl immer vorgezeigt werden, sagte mir einer der netteren Mitarbeiter einmal. Es scheint als würden die älteren Angestellten noch in dieser zeit leben.Dasselbe gilt für Flaschen auf den Tischen, da wird stündlich etwas anderes von den Besuchern erwartet. Ich kann ja durchaus verstehen, dass dem Personal bei einer eintönigen Arbeit schnell langweilig wird, aber diese Willkür muss wirklich aufhören. Jedes Mal geht ein weites Gelächter durch die Reihen, weil niemand mehr durchblickt wo und wann welche Getränke auf den Tischen oder Böden abzustellen sind.Vielleicht könnte das Personal eher darauf achten, welche Benutzer jeden Morgen drei/vier Plätze über Stunden für andere reservieren als immer wieder andere Regelungen zu erfinden.In der Grimm gibt es zwar strengere Regeln, was Laptophüllen usw. angeht aber das Personal ist um Welten (!!!) freundlicher.

Wunderschönes Gebäude, eine sehr große Auswahl an Büchern und freundliche Mitarbeiter. Die “Kein Wasser auf dem Tisch” Politik finde ich super, das schützt die teuren Bücher und das Mobiliar. Das die Bibliothek sieben Tage in der Woche geöffnet hat, ist sehr angenehm.

Die Staatsbibliothek unter den Linden ist ohne Zweifel eine der beeindruckendsten Bibliotheken, die ich je besucht habe. Der historische Charme des Gebäudes und die umfangreiche Sammlung von Büchern und Manuskripten lassen das Herz jedes Bücherliebhabers höherschlagen.Besonders positiv hervorzuheben ist das hilfsbereite und freundliche Personal. Sie sind stets bereit, bei Fragen oder Anliegen zu helfen, was das Nutzererlebnis erheblich verbessert.Allerdings gibt es auch einen Aspekt, der meiner Meinung nach verbessert werden könnte: die Temperatur. Während meines Besuchs war es in der Bibliothek leider so warm, dass es mir schwerfiel, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Dies kann insbesondere in den Sommermonaten problematisch sein.

Selten so eine saubere Bibliothek gesehen. Garderobenservice, hervorragende Schließfächer - alles kostenfrei. Das Publikum ist ebenfalls sehr angenehm. Es lässt sich super Arbeiten!Das Café im Haus bietet nicht außergewöhnliches, ist dafür aber solide und eignet sich für kleine Pausen.

Die Bibliothek selbst ist wunderschön. Leider ist es so extrem heiß, bestimmt 28 Grad, und stickig, Sauerstoffgehalt kaum da. Ich kann mich als Studierende kaum konzentrieren und leider wird daran nichts geändert, auch wenn die Mitarbeiter selbst darunter leiden.In anderen Räumen wie dem Musiksaal hingegen ist es sehr kalt und zieht, meine Ohren haben sich entzündet wegen der Klimaanlage.DARAN MUSS ETWAS GEÄNDERT WERDEN.