Haus Curanum am Wasserpark

Hallo Zusammen,teilweise bin ich erschrocken über einige Wahrnehmungen von sogenannten Angehörigen" die eine negative Bewertung hier abliefern!!!Ich kann nur eine KLARE positive Bewertung hier abliefern.....weder riecht es in diesem Haus unangenehm

Gedultloser und sehr ruppiger Umgang mit den Patienten trotz Anwesendheit Angehöriger. Möchte mir nicht vorstellen was passiert, wenn keiner zusieht.

Das beste Team, mit dem ich jemals gearbeitet habe! Motiviert, kollegial, wertschätzend, freundlich und sehr leistungsfähig. Arbeitet mit Herz und Verstand, wird jeden Tag qualitativ besser, bildet und entwickelt sich weiter, übernimmt Initiative und Verantwortung.Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Kolleginnen und Kollegen (Pflege, Betreuung, Verwaltung, Küche, Reinigung, Hautechnik) für Ihr Engagement, besonders aber für die Zusammenhalt und das Durchhaltevermögen in den schweren Pandemiezeiten!Justyna Krasny (Tina)

Katastrophale hygienische Zustände. Es stinkt nach altem Urin im Aufzug, im Gang zu den Zimmern und auch im Zimmer.Gestreßtes Personal. Sehr viel sehr junge Hilfskräfte, die unter Umständen nicht genügend ausgebildet sind.Bei derart horrend hohen Heimkosten (Zuzahlung 2.293,-- €) im kleinen Einzelzimmer bei bundesweitem Zuzahlungs-Durchschnitt von 1540,-€!!!! (Quelle: senior place) ist dies absolut nicht hinzunehmen.Selbst unter Berücksichtigung des Standortes in einer Großstadt entsteht der dringende Eindruck, daß sich der Betreiber auf Kosten der Bewohner unglaublich bereichert.Ganz interessant ist die Rezension von Barbara Kaffenberger mit 5 Sternen. Man lese bitte auch die Antwort des Hauses Curanum auf negative Bewertungen - unterzeichnet mit Einrichtungsleitung Barbara Kaffenberger"....Martin Grüniz postete ebenfalls eine Bewertung mit 5 Sternen. Auch hier ist auffällig

Freundliches Personal, das seine Arbeit sehr herzlich erledigt ✅

Ich bin als externe Therapeutin 1x wöchentlich in diesem Pflegeheim tätig und kann die negativen Bewertungen hier nicht bestätigen. Ich kenne berufsbedingt viele Altenheime und muss sagen, dass dieses hier eines der besten ist, das ich je gesehen habe. Das Personal ist durchweg freundlich und interessiert an den Bewohnern.Es wird darauf geachtet wer welche Schlaf- und Essensgewohnheiten hat und, dass die Bewohner Therapie erhalten, die ihnem hilft selbstständig zu werden. Allgemein wirkt die Atmosphäre freundlich und positiv auf mich.Auch gibt es einen Therapiehund, was ich persönlich großartig für die Bewohner finde.Was ich, wie aber in allen Altenheimen, feststelle ist ein akuter Pflegekräftemangel, wodurch natürlich die Qualität insgesamt sinkt. Das ist aber durchweg so und hier kein Einzelfall.Ich möchte betonen, dass ich keine Verpflichtung habe das Heim positiv zu bewerten und meine ehrliche Meinung geschrieben habe.

Ich habe dieses Zentrum gesehen, und es hat mich empört, einige beklagenswerte Einrichtungen zu sehen. Aber was meine Aufmerksamkeit am meisten erregte, war zu sehen, was scheinbar die Chefs waren, wie sie Mitarbeiter anschrieen und sie respektlos und sehr unhöflich behandelten. Arm die Häftlinge, die ihnen in die Hände fallen, und die Arbeiter, die solche Charaktere ertragen müssen.

Katastrophale Zustände herrschen in diesem Haus. Von außen hui und von innen pfui. Vorsicht ! Ein Aufenthalt dort kann lebensverkürzend wirken.Schon im Eingangsbereich wird man von einem stechenden, Übelkeit erregender Uringeruch empfangen, der auf sämtlichen Stationen intensiv wahrnehmbar ist. Ein eindeutiges Zeichen mangelnder Hygiene. Selbst Duftspray und -kerzen, die ich mitnahm, halfen nicht.Die Zimmer sind klein und versprühen den Charme einer Abstellkammer.Das Essen ist wenig abwechslungsreich, es gibt kaum Obst und Gemüse. Wöchentliche „Highlights“ wie Fleischwurst werden in klitzekleine Portionen zugeteilt. Ein absolut unwürdiger Umgang mit den alten Bewohnern.Das Personal wechselt sehr häufig, ist unfreundlich und häufig nur rudimentär des Deutschen mächtig, was die Kommunikation mit den alten Bewohnern extrem erschwert.In erster Linie ging es darum, die Bewohner zu verwahren und den Aufwand für das Pflegepersonal so gering wie möglich zu halten. Es gab keine Mobilisierungsversuche durch das Personal, sofort wurde ein unnötiger Blasenkatheter gelegt statt Toilettenbegleitung zu gewährleisten.Der sog. Therapiehund war - soweit ich weiß - der Hund einer Pflegerin, die diesen gelegentlich mitbrachte und für den Einsatz in einer Alten- und Pflegeeinrichtung nicht ausgebildet.Nach wenigen Monaten fanden wir glücklicherweise eine andere, schönere Einrichtung für unsere Verwandte.Angesichts untragbarer Zustände und der monatlichen exorbitanten Kosten ist von einer Unterbringung in diesem Haus dringend abzuraten.