Gemeinde Schönwalde-Glien

Habe heute, einen Tag vor der Abreise nach Malle gemerkt, dass mein Pass nicht mehr gültig ist. Angerufen, vorbeigekommen und innerhalb von nicht einmal 10 Minuten hatte ich meinen Passersatz. Das nennt man dann wohl gute Behördenarbeit! Danke dafür!

Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und hilfsbereit. So wünsche ich mir eine Verwaltung. Weiter so!

Es ist eine kleine Verwaltung, aber die Mitarbeiter sind sehr nett und engagiert und machen einen kompetenten Eindruck. Keine langen Wartezeiten. Ich bin immer sehr zufrieden gewesen, wenn ich dort etwas zu erledigen hatte.

Terminabwicklung und Bedienung vor Ort sehr gut und freundlich. Vielen Dank

Sauber hell freundlich, Rollstuhlfahrergerecht, ganz liebe Mitarbeiter, ohne Termin, ohne Wartezeit. Fahrstuhl vorhanden, alles gut ausgeschildert.

Das Rathaus mit seiner Verwaltung ist recht bemüht die Infrastruktur der kleinen Gemeinde zu modernisieren. Speziell bei den gut instandgesetzten Fahrradwegen ist dies überzeugend gelungen.

Sehr nette Sachbearbeiterin und zügige Erledigung. Vielen lieben Dank.

Ich bin sehr erfreut,wie schnell es immer geht. Ohne langes Warten oder vorher Terminvergabe. Kein Vergleich mit Bürgerämter in Berlin!!

Professionelle und schnelle Abwicklung, sehr nettes Personal

Der Fall des Hundes Dylan zeigt einmal mehr, zu was brandenburgische Behörden in der Lage sind. Wenn man schon einem im Koma liegenden Jungen den ihn bewachenden Kampfhund wegnehmen will, obwohl nach ärztlichem Urteil der Hund wichtig für diesen Patienten ist, dann wäre es doch die mindeste Pflicht dieses formidablen Bürgermeisters Oehme, beim zuständigen Ministerium vorstellig zu werden, um eine Änderung der Hundeverordnung zu erreichen. Eine Rechtsverordnung kann relativ kurzfristig geändert werden, wenn es notwendig ist. Hier ist es notwendig. Das weiß jeder. Nur Herr Oehme scheint es nicht zu wissen. Anstatt sich umgehend auf den Weg zum Innenminister zu machen, verharrt er in seinem Kadavergehorsam und verkriecht sich hinter den Normen. Hier beweist Brandenburg einmal mehr, warum es zu Recht die kleine DDR" heißt. Formale Pflichtenerfüllung geht vor Menschlichkeit. Man kann nur hoffen