DJH Jugendherberge Falkenberg-Tannenlohe

Neben dem großen Freizeit Angebot (Bolzplatz, Tischtennis etc.) gab es leider nicht zu viel positives, wovon man berichten könnte. Das Essensangebot ist ganz okay, jedoch stellt sich jeden Morgen erneut sie Frage, wie lange das Brot denn schon im Korb gedeiht. Zudem sorgt der Geruch beim Betreten des Badezimmers für sofortige Übelkeit und bringt vermutlich Langzeitschäden mit sich. Die Marienkäferplage im 9er Zimmer ist nicht zu übersehen genau wie die nicht existente Weichheit der Matratze und der fehlende Handyempfang. Die 6er Zimmer sind zu klein. Für größere Menschen sind die Betten zu klein, wodurch Verspannungen deutlich spürbar werden. Es wird täglich darauf hingewiesen, dass man sich bei Fragen a die Rezeption wenden kann, jedoch ist diese nie besetzt. Die Bettbezüge sind zu kurz und haben bei mir für Ausschlag gesorgt. Insgesamt nicht sehr ansprechende Herberge, die sehr große Ähnlichkeiten mit einer Bundeswehrkaseren aufweist.Tipp: nehmt Seife, Hausschuhe und Handtücher selber mit und duscht nicht dort. Es gibt (jeweils bei Jungs und Mädchen) ein 9er, ein 4er und mehrere 6er Zimmer.

Wir waren wieder mit einer größeren Gruppe mit Kindern und Jugendlichen angereist und wurden wie immer freundlich empfangen und bestens versorgt. Das Personal versucht stets unsere Wünsche, soweit es ihnen möglich ist, zu erfüllen und drückt auch mal ein Auge zu, wenn wir alles mit unseren Bastelmaterialien belagern".Die Zimmer

Beim Hochbett fehlt die Hälfte der Schrauben. Die Heizung ist lauter als ein Presslufthammer und geht nicht. Das WLAN geht nur mit offener Tür. Ein Stromausfall.Im Garten liegen Äpfel. Komische Stickers im Eingangsbereich. Essen mit dem man nicht mal mehr Tiere füttern würde.Insgesamt mehr als ungenügend. Note 6

Man ist mitten im nirgendwo die Zimmer sind OK aber die Betten sind wie Stein bin aufgewacht und hatte Rückenschmerzen das Personal wahr nicht super nett aber auch nicht unhöflich und man musste alles selber machen das Abendessen wahr nicht gut und über das Frühstück kann man nicht meckern die Sitze im Bus wahren bequemer

Wir waren Ende März 2023 mit 78 Jugendlichen in dieser Jugendherberge. Der Kontakt mit den Verantwortlichen auf Seiten der Jugendherberge war immer sehr freundlich und entgegen kommend. Wünsche bezüglich des Essens oder des Discoraums (Schwarzlicht, Musikboxen) wurden berücksichtigt und umgesetzt. Die Räumlichkeiten sind groß genug gewesen, wir hatten den Vorteil alleine im Haus gewesen zu sein. Es gab einige Tischtennisplatten - Schläger und Bälle mitnehmen! Das Essen fand ich sehr gut, ich denke auch die Jugendlichen waren zufrieden, man konnte problemlos nachholen. Es gab immer abends ein Salatbuffet mit verschiedenen Dressings, Toppings, Balsamessig und Olivenöl.Man kann rund ums Haus gut wandern, das Geozentrum KTB ist mit dem Bus gut erreichbar. Ebenfalls die Burg Falkenberg, für die man auch kurzfristig eine Führung buchen kann.Die Zimmer der Jugendlichen entsprechen denen einer Jugendherberge, die etwas in die Jahre gekommen ist. Klar wäre eine Renovierung hier erfreulich. Wahrscheinlich würden dann auch die Preise angehoben.Wir kommen gerne nächstes Jahr wieder, sehen wir, was die Zukunft bringt!

Wir besuchten die Jugendherberge mit unserer 5. Klasse, leider machten wir dabei einige schlechte Erfahrungen. Das Essen war mMn eine absolute Katastrophe, höchst unqualitativ und nicht nahrhaft - es gab zum Frühstück nur komische abgepackte Gemüseaufstriche, extrem wenig Gemüse und sonst nur Wurst und Käse en masse. Davon sollte man sich das Lunchpaket machen und dasselbe war auch die sogenannte „Lehrerbrotzeit“. Zum Abendessen gab es 2x verkochte Nudeln, 1x furchtbaren Reis ohne nix und 1x Schnitzel mit krass fettigen Kartoffeln. Kann man so doch keinen Kindern vorsetzen! Die Betten waren fleckig, die Matratzen unbequem und die Sanitäranlagen rochen unsauber. Das Gelände ist schön, man kann Lagerfeuer machen, diverse Sportarten ausüben und Wanderungen unternehmen. Leider ist überhaupt kein Laden in Reichweite und man ist komplett abgeschnitten von jeglicher Infrastruktur. Aus dem WLAN wird man alle zehn Minuten rausgekickt. Insgesamt leider nicht empfehlenswert. Die Leitung ist sehr bemüht, das möchte ich noch positiv hervorheben.

Die haben die Raumeinteilung so weit verkackt, dass einige von uns 30min durch das ganze Haus gelaufen sind, bis sie ihre Räume hatten. Die Herbergsleitung und auch die Stellvertretung haben einen auf genervt gemacht und so getan als wären wir und unsere Lehrer schuld daran. Als wir endlich alle in unseren Räumen waren, ist auf einer Etage der Strom für alle Bäder ausgefallen, woraufhin wir zur Stellvertretung sind, die uns genervt geholfen hat und uns alleine dabei noch 4 mal gesagt hat, dass sie nur wegen uns hier ist. (Als wäre es unsere Schuld) Nach 10 min rumgelaufe von Sicherungskasten zu Sicherungskasten hat unser Busfahrer das ganze mitbekommen und das ganze mit einem Handgriff geklärt. Um das alles zu toppen gab es eine Ansprache vor dem Essen in der uns erklärt wurde, dass der letzte am Tisch den Tisch putzen muss ( Das geht ja noch, aber gemütlich essen ist da schon nicht mehr) aber wer als letztes im Raum ist, muss den ganzen Raum kehren und aufräumen. (Das ist absolut lächerlich, zumindestens meiner Meinung nach) Außerdem gibt es nicht in jedem Zimmer Bäder, was im Sommer absolut unter aller Sau ist. Matratzen sind dünner und unbequemer als so manches Blatt Papier, an den Bettbezügen hätte man auch nicht mehr sparen können, man kann diese nichtmal an der Matratze fest machen, es gibt einfach ein großes Stück Stoff. Wer größer als 1.80m ist wird es in den Betten ziemlich eng finden, die Zimmer generell sehr eng ausgefallen. Die Duschen, falls man das Glück hat eine im Zimmer zu haben, sind absoluter Müll und die Temperaturregelung ist auch nur Deko. Mülleimer im Bad waren schon randvoll als wir angekommen sind und Staubwischen ist auch nicht. WLAN ist nur als Sticker vorhanden und Empfang ist eher meh.

Wir waren dort zu einem Vereinstreffen. Wir wurden sehr herzlich empfangen, alles was im Vorfeld abgeklärt wurde, ist so umgesetzt worden. Das Essen war absolut in Ordnung (wir reden über eine Jugendherberge und nicht über ein Restaurant). Zum Frühstück gab es ein Büffet, was keine Wünsche offen lies.Das Personal was sehr freundlich und hilfsbereit. Sauberkeit der sanitären Anlagen und Zimmer war auch gut. Die Lage ist schön im Grünen, wo ein bisschen Krach auch kein Problem darstellt. Vorhandenen Grillplatz und Feuerstelle konnten wir auf Grund des Wetters leider nicht nutzen.Wir würden jederzeit unser Treffen ein weiteres Mal dort einplanen.

Gäbe es eine Internetseite, auf der man bei schlechten Unterkünften definitiv fündig werden möchte, so ist diese Jugendherberge definitiv ganz oben mit dabei. Neben dem schlechten Essen, das neben Geschmacklosigkeit und einem wenig bis garnicht akzeptablen Speisenangebot wirbt, gibt es wenig bis nichts positives zu berichten. Die Duschen, bei denen man eiskaltes Wasser für ein gesamtes mittelgroßes afrikanisches Bergdorf verschwendet, bis man auf lauwarmes Wasser stößt, zeugen von prähistorischer, im 70er Jahre Stil gehaltenen „Qualität“. Neben dem sanitären Notstand bleibt nach einer Nahtoderfahrung im Duschenbereich ein weiches Bett völlig aus - stattdessen erhält man hier eine etwa 10mm dicke Pressspanplatte, die mit einer nicht viel dickeren „Matratze“ ausgestattet ist. Möchte man seine Wirbelsäule schonen, sollte man sich also besser nicht ins Bett fallen lassen. Liegt man dann in seinem Bett, fällt einem spätestens nach 5 Minuten im Ruhezustand eine nahezu gigantische Marienkäferplage und die nicht vorhandene Sauberkeit auf, die das Bundeswehr- Kasernen Erlebnis perfekt macht.Nach all den negativen Erfahrungen blieb nurnoch der Lieferdienst einer nahegelegenen Pizzeria, die zu einem dann doch noch vollen Magen in charmvollem Krankenhausflair beitragen konnte.Könnte man 0 Sterne als Rezension geben, so wäre dies definitiv passiert.Tipp: Solltet ihr jemals in den Notstand einer Klassenfahrt gelangen, so denkt man besser an Handtücher, Insektenspray uvm. …

Hey, die Jugendherberge liegt zwar neben einer Bundesstraße, aber eben auch direkt in der Nähe des Waldnaab-Tales. Dort kann man schöne Wanderungen unternehmen und erlebt eine faszinierende Landschaft. Die Zimmer der Jugendherberge sind typisch. Für den Preis, darf man einfach keine Luxusbetten erwarten – das ist ja auch nicht die Zielsetzung einerJugendherberge. Ich habe hervorragend geschlafen.Außerdem wird hier mehrfach darauf hingewiesen, dass eine General-Sanierung ansteht und das auch mit gutem Grund.Trotzdem bieten das Haus und das Gelände viel. Das Personal ist sehr freundlich, die Öffnungszeiten sehr besucherfreundlich. Als wir kurz vor der Nachtruhe zu einem Abendspaziergang aufbrachen, kam uns der Herbergsleiter hinterher um zu fragen, ob wir auch den Hausschlüssel dabei hätten.Auch das Essen entspricht dem einer typischen Jugendherberge – Wer à la carte essen möchte, sollte besser in ein Hotel gehen. Positiv fallen außerdem die große Anzahl an Brett-Spielen, der Lagerfeuerplatz, das Beach-Volleyball-Feld, die Kicker, Tischtennisplatten und ein Klavier auf.