AWO Seniorenzentrum Johanna-Kirchner-Haus

Sowohl meine Mutter, als auch meine Tante waren Bewohner des Johanna-Kirchner-Hauses. Meine Mutter war depressiv, ist dort regelrecht aufgelebt und hat sich immer (8 Jahre lang) sehr wohlgefühlt in der familiären Gemeinschaft. Wir waren immer sehr zufrieden mit dem Personal und auch beim Zustand der Zimmer gab es unsererseits keine Beanstandungen.

Zimmer ähneln etwas einem Krankenhaus. Personal ist freundlich.das Gebäude müsste renoviert werden, es ist etwas in die Jahre gekommen. Leider wie überall, müsste es mehr Personal geben um die Menschen dort zu betreuen. Bodenständiges Haus. Ein einfaches Altenheim, nicht das Schönste der AWO Häuser, aber mit Herz. Auch im Notfall mit Kurzzeitpflege ist man bemüht zu helfen. 3 Sterne... da es zu wenig Personal ist und man renovieren müsste.

Trotz des sehr alten Gebäudes und der wahnsinnigen Größe fühle ich mich dort immer sehr wohl. Man wird als Besucher gesehen, alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit. Die Leistungskräfte verstehen es die Einrichtung als Teil der Stadtlebens zu etablieren. Die Bewohner erhalten hier die Möglichkeit so selbstbestimmt und eigenständig wie möglich zu leben.

Pflegepersonal vor Ort meist nett, am Telefon, vor allem Verwaltung eher mäßig freundliches Haus, nicht sonderlich gut organisiert (eher ahnungslos), trotz mehrmaligen hinweisen auf Standards, sodass man unnötig seine eigene Lebenszeit und Geld aufwenden und verschwenden muss, um herumzulaufen und Dinge wieder gerade biegen. Vorher wird aber noch gekontert „das wissen wir doch“ (Mit KV und Rechnungen schriftlich herumschlagen)Man kann nur hoffen, dass man lang genug auf eigenen Beinen stehen kann, damit man nicht in die Pflege muss.

Er ist sehr schön und es ist dort auch sehr ruhig was auch sehr wichtig ist . Man kann auch draußen sitzen was auch sehr schön ist und man hat eine schöne Aussicht und Atmosphäre . Das ist auch sehr wichtig . Und es ist auch sehr schön und wichtig das man sich mit den Leuten die darin wohnen auch sehr gut versteht . LG Britta Hoffmann

Personal auf Station war freundlich, jedoch empfand ich das Zimmer meiner Oma als nicht sauber und unhygienisch, sodass sie sich überhaupt nicht wohl fühlte und wir sie am selben Tag noch selbst entlassen haben.

Ich habe dort eine ältere Bekannte unserer Familie besucht und ich muss sagen, dass das Personal wirklich sehr freundlich und hilfsbereit ist. Insbesondere an der Rezeption habe ich mich von einem jungen Herren ohne Haare sehr gut beraten gefühlt. Ich hoffe doch sehr, dass auch bei meinem nächsten Besuch die Mitarbeiter so aufmerksam und freundlich sind!

Da hängt man Stunden am Telefon und wählt die mummer der Pflegedienstleistung und es geht niemand ran. Hatte gestern ( 22.11.21) schon angerufen bei der Pforte dort und es wird nicht gerade freundlich mir einem geredet. Wurde darum gebeten heute bei der Pflegedienstleistung anzurufen, aber nach mehrmals versuchen geht immer noch keiner ans Telefon dort. Meine Mutter liegt da schon seit längerem und hat sich auch schon negativ beschwert. Da bekommen die viel Geld für die Bewohner und gehen nicht gerade freundlich mit ihnen und deren Angehörigen um.

Mein Onkel war im Altbau 4 sehr gut aufgehoben,Das Personal hat sich rund um die Uhr sehr gut gekümmert.Ich kann es nur Empfehlen ,egal was war sie hatten immer Zeit und ein gutes Wort.

Mein Papa bekam nach dem Klinikaufenthalt mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium sehr schnell einen Kurzzeitpflege-Platz im 2-Bett-Zimmer im Haus „Eifelstraße“.Die pflegerische Versorgung war liebevoll und professionell.Seine Wünsche, er wollte z.B. eine Nassrasur, wurden berücksichtigt. Als er bettlägerig wurde und dann auch bald vor sich hin gedämmert hat, wurde der Zimmerpartner in ein anderes Zimmer verlegt, sodass ich ihn zu jeder Uhrzeit besuchen und auch nachts bei ihm sein konnte.Das Pflegepersonal hat sehr oft hereingeschaut, um ihm eine bequeme Lage im Bett zu verschaffen und auch mich mit allem versorgt.So hatten wir eine ruhige Atmosphäre, um endgültig Abschied voneinander zu nehmen.Nach seinem Versterben haben die Schwestern der Nachtschicht ihn so eingekleidet wie er es sich gewünscht hatte.Die letzten Lebenswochen wurden meinem Papa so angenehm wie möglich gemacht.Mögen die Bewohnerzimmer auch nicht die modernsten sein,wir haben uns im Johanna-Kirchner-Haus beide sehr wohl gefühlt.