Alexianer-Krankenhaus Krefeld Gerontopsychiatr. Ta Psychiatrie und Neurologie

Ich war am 17.10.2018 in der Notaufnahme vorstellig mit starken Nervenschmerzen und kribbeln in Arm und Bein. Das Personal kümmerte sich hervorragend und Bestellte direkt eine Oberärztin (Neurologin?) zu mir ab.Nachdem ich Ihr von meinem Problem berichtete sagte sie wortwörtlich....und was soll ich jetzt tuen,eine Zauberpille habe ich nicht in der Tasche!!! Ich kann Ihnen was Schmerzmittel Spritzen.Danach huschte sie mal schnell zum Pc und sagte im gleichen Atemzug ,was ich denn sonst noch möchte weil sie ja noch andere Patienten hat,sie hatte noch nicht einmal ein Anzeichen gegeben das sie mal in irgendeiner Form eine Diagnose stellt. Nachdem ich nochmals hinterfragt hatte was es sein könnte sagte sie ,sollen wir mal ein MRT machen?.....oh nein das kann ich Ihnen gar nicht anbieten das gerät so wie ich es hier auf dem PC sehe ist total überlastet ,ich schaue nochmal nach ......wie wäre es denn mit einem ct´chen......den Rest spare ich mir jetzt ,weil ich ab da dachte das kann doch niemals eine Ärztin sein........Wie auf einem Jahrmarkt .Es mag hier und da wie überall Menschen geben die keine Empathie besitzen und meinen ab einer bestimmten Position stehen sie über alles und jedem.Einfach nur unglaublich.

Ich warte seit fünf Monaten auf meinen endgültigen Entlassbrief. Soviel Unprofessionalität habe ich noch nie erlebt, da sich anscheinend keiner zuständig fühlt.

Ärtzte, Pflege Team und Sozialdienst sind echt gut. Gutes Essen vom Frühstück bis zum Abendbrot. Schöner kleiner Spaziergang im Park mit kleinem Teich kann ich Empfehlen. Danke und Gruß FK

Diese Bewertung bezieht sich auf einen Aufenthalt im Jahre 2015 auf der Station A23. Es ist für mich zunächst unverständlich, wie es sein kann, dass eine so schwerwiegende Erkrankung des zentralen Nervensystems wie die Multiple Sklerose als rein psychische Erkrankung fehldiagnostiziert werden konnte. Zunächst, denn wenn ich den Aufenthalt Revue passieren lasse, dämmert mir, dass das Interesse an Aufklärung doch sehr begrenzt war, wenn nur selektiv eine Anamnese getätigt wird, die weder einer Gesamtschau der Krankheitsgeschichte noch der Gestalt der Symptome gerecht wird. Stattdessen wurde eine akzessorische, nebensächliche Betrachtung in meine Persönlichkeit hinein gewagt, die laut Theorie auf dem Papier" wohl einen Zusammenhang ergibt

Kann das Krankenhaus nur empfehlen. Nach einem Schlaganfall war ich 1 Woche da und es gab nichts zu meckern. Nur die Reha hat mir nicht so gefallen, war lustig vom Personal her nur den Arzt bekam man nie zu sehen.

Die schlimmste Behandlung meines Lebens. Man hofft auf Hilfe und Unterstützung aber fühlt sich wie im Knast. Dr. Schweinoch und das Pflegepersonal haben eindeutig ihren Beruf verfehlt. Station A23

Ich kann Maria Hilf Krankenhaus sehr empfehlen.