Kevelaer 47623 Kevelaer

Kevelaer





44 Bewertungen




Kevelaer 47623 Kevelaer




Uber das Geschaft

Bahnhof Kevelaer |

Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • WC
  • Fahrdienst rund um die Uhr




Empfohlene Bewertungen

Elisabeth Visser
28.09.2023
Kevelaer
Es gibt kein besonders vielfältiges Warenangebot.Hauptsächlich Friseure und Cafés.Haushaltswaren so gut wie keine, dafür immer wieder dasselbe Warenangebot, dieselben Modeartikel in den Modellen.Kleinstadteinheitsbrei.
أنس الحسن
10.09.2023
Kevelaer
Frühzeit und SpätmittelalterDie ersten Zeugnisse für das Vorhandensein einer Siedlung im Stadtgebiet Kevelaers gehen bis in die ältere Eisenzeit zurück (etwa 800 v. Chr.). Sedimente einer vorzeitlichen Brunnenanlage sowie Urnenfunde deuten darauf hin. Eine erste schriftliche Nachricht über die Bewohner dieses Raums gibt der römische Feldherr Julius Caesar in seiner Beschreibung des Gallischen Krieges (58–51 v. Chr.). Er nennt sie Menapier (Volksstamm im belgischen Gallien, der sich von der Nordsee bis an den Rhein ansiedelte).Die Gründung des Ortes erfolgte in der Merowingerzeit, wie Reste von Grabfunden belegen, die in den 1960er-Jahren gefunden wurden. Sie stammen aus dem mittleren Drittel des 6. Jahrhunderts.[4] Circa 450 m westlich davon wurden nahe der heutigen Antonius-Kirche bei Ausgrabungen Scherben des 9. Jahrhunderts gefunden, die die Lage der ersten Siedlung anzeigen.[5]Urkundlich wird Kevelaer erstmals am 10. Mai 1300 erwähnt. Bei dieser Urkunde handelt es sich um eine Verkaufsurkunde über einen Bauernhof. Zu dieser Zeit besteht Kevelaer aus Bauernhöfen und Katen und befindet sich zu großen Teilen im Besitz des Stiftes Xanten und des Klosters Graefenthal. Die Bauerschaften Kevelaer und Wetten bildeten einen Gerichtsbezirk und gehörten im Spätmittelalter zum Niederamt Geldern der Grafschaft Geldern. Am 19. März 1339 wurde die Grafschaft zum Herzogtum erhoben. Die heutigen Gemeinden Kervenheim und Winnekendonk gehörten zu diesem Zeitpunkt dem Herzogtum Kleve an.
Gabriele Pasch
06.09.2023
Kevelaer
Ich hatte an diesen Tag an der Wallfahrtsmesse teilgenommen.Das war ein Ausflug mit meinen Jobticket während den Sommerferien letztes Jahr gewesen,da ich nicht in Urlaub fahren konnte. Es war leider sehr heiß gewesen.
Masu Pilami
17.08.2023
Kevelaer
Es werden immer wieder Teile von Fahrrädern geklaut. In den letzten halben Jahr wurde allein an meinem Fahrrad einmal der Sattel und einmal das Vorderrad geklaut, bei anderen Fahrrädern fehlt nicht selten ein Sattel.SEV: Bussteige sind nicht gekennzeichnet, es gibt keine festgelegte Bushaltestelle, wo der Bus kommt. Bis der Bus kommt, ist die Straßenseite unklar und wenn er dann kommt, muss man sofort rüber rennen.
Dennis (DM)
04.08.2023
Kevelaer
Der SEV ist nicht gekennzeichnet, man muss warten bis der Bus kommt un zu sehen auf welche Straßenseite man gehen muss. Das war vor 10 Tagen schon so, da sollte mal was passieren. Laut DB fährt er von Bussteig 1, nur gibt es keinen gekennzeichneten Bussteig 1. Grausam organisiert.
Sahnehering Sanchez
01.08.2023
Kevelaer
am besten gefallen mir an diesem Bahnhof die hübschen Fensterdekos. Ach ja, und nach Kleve oder Geldern fahren kann man von hier auch.
Tr1ox
23.07.2023
Kevelaer
Bin sauer da mein Fahrrad Sattel geklaut wurde
Beate Sander
22.07.2023
Kevelaer
Der Bahnhof ist klein, aber vollkommen ausreichend, Mann ist vom Bahnhof bis zur Innenstadt, in fünf Minuten zu Fuß da. Auch ein Kiosk ist vorhanden, in den man Kleinigkeiten, aber auch Brötchen, kaufen kann. Man kann leider keine Fahrkarten kaufen, und mit dem Automaten haben Einige, besonders ältere Menschen und ausländische Menschen so ihre Schwierigkeiten

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