Kindertagesstätte des Diakoniewerkes Halle

Seit die jahrelange Leiterin in Rente gegangen ist, scheinen raue Umgangsformen geduldet zu werden. Krippenkinder werden täglich mehrfach angeschrien wie in einer Kaserne, an dem Armen herumgezogen und sobald sie nicht spuren für eine Auszeit auf die Bank gesetzt, unmittelbar dahinter ein Radio das in voller Lautstärke den Kindern in die Ohren dröhnt. Kinder die weinen, werden einfach mit ihrer Trauer alleine gelassen. Die Erzieher sitzen täglich fernab von den Kindern und beschäftigen sich kaum mit ihnen, es sei denn, ein Kind hält sich nicht an ihre Regeln, dann teilen sie es unvermittelt und lauthals mit und stehen sofort am zu tadelnden Kind. Von der neuen Chefin wird dieses Verhalten geduldet und positiv gestärkt, andere Mitarbeiter passen sich dort an dem rauen Ton an und und machen es ihren Kollegen gleich. Kommen Eltern, um ihre Kinder abzuholen, ist Friede Freude Eierkuchen. Ein beschämender Anblick für einen Kindergarten der unter dem Zweckverband familienunterstützender Einrichtungen im Kirchenkreis Halle Saalkreis e.V. steht.

Diese Aussagen kann ich NICHT bestätigen !!!Die Erzieher geben sich sehr viel Mühe und gehen auf die Bedürfnisse jeden Kindes auch gewissenhaft ein. Mein Kind war zuvor in einem anderen Kindergarten, wo sich niemand so intensiv um die Kinder gekümmert hat. In Situationen des personellen Notstandes, wurde man eher gebeten, die Kinder lieber zu Hause zu betreuen. Die Notwendigkeit einer Bezugsperson für die Kinder stand dort auch nicht im Vordergrund. Das alles kann ich von Kita der Diakonie in Halle ABSOLUT NICHT behaupten. Sie nehmen sich Zeit, sie hören den Kindern zu, sie gehen auf ihre Bedürfnisse individuell ein, sie halten stetigen Kontakt mit den Eltern und haben auch immer ein offenes Ohr für die Eltern. Gerade jetzt während der 2. bzw. 3. Pandemiewelle wurden wir Eltern über jegliche Neuerungen immer informiert.Natürlich hängt es auch von den Kindern selbst ab. Aber ich bin der Meinung, dass die Kinder ihre Grenzen kennen müssen, gerade in den Einrichtungen. Auch wenn es heißt, dass die Kinder sich kurz in eine Ecke setzen sollen oder wie in unserem Fall, dass Essen weg genommen wird, damit das Kind versteht, dass er genügend Zeit hatte zu essen und jetzt die Zeit einfach vorbei ist, dann ist das eben so. Ich finde auch, man sollte an diesen Methoden der Erzieher nichts kritisieren, die tagtäglich mehr als 12 Kindern in einer Gruppe betreuen. Das muss man erst ein mal nach machen. Ich ziehe eher den Hut vor diesem Beruf und kann diese Herangehensweise auch nur befürworten. Kinder brauchen Grenzen! Kinder wollen Grenzen. Das testen sie tagtäglich.Falls Sie also mit dieser Erziehungsmethode der Kita unzufrieden sind, dann müssen Sie eben eine andere Form der Betreuung wählen. Heutzutage haben wir doch genügend Auswahl, was das betrifft.Aber ich finde es nicht fair, das hier über die Medien so zu verunglimpfen. Das ist der neumodische Weg seine Meinung kund zu tun. Was haben Sie und die Einrichtung davon für einen Nutzen. Keinen. Dafür ist der Kontakt mit den Erziehern und gerade auch mit der Leitung viel zu intensiv.Ich hoffe für Sie, dass Sie jetzt eine für Ihre Bedürfnisse und Ihrem Erziehungsstil entsprechende Einrichtung für Ihr Kind gefunden haben und Sie sowie Ihr Kind dort auch glücklich sind.