Kloster Marienthal

Als wir von oben am Friedhof vorbei kamen und das Gelände gesehen haben, waren wir echt erstaunt. Es sah alles so sauber und gepflegt aus. Von den Bewohnern war allerdings niemand zu sehen. Das Kaffee war Situation bedingt geschlossen, aber die Toiletten waren offen. Der Besuch auf dem Stillen Örtchen war allerdings nicht erfreulich, wann die zum letzten Mal gereinigt wurden ist fraglich. Die Hinterlassenschaften der Vorgänger waren auf allen zu sehen, das war so verschmutzt, das man Sicht nicht mal traute die Toilettenbürste in die Hand zu nehmen. Gerade in der Situation in der wir uns zur Zeit alle befinden. Daher nur 3 Sterne für die Anlage.

Das Kloster lädt zum verweilen ein, rund um das schöne alte Kloster kann man toll Wandern....Von mir volle Punktzahl....!

Ein absolut sehenswerter Ort. Ein wunderbar alter Kirchenbau mit angeschlossenem großem Freiluftbereich für Gottesdienste. Dahinter ein Kreuzweg mit Parkanlage. Alles sehr gepflegt. Man kann direkt von dort aus kleine oder große Wanderungen machen.

Schöne Abtei mit guter Gastronomie und kleinem Klosterladen.Sehr schön auch für ein Spaziergang.

Das Kloster Marienthal ist ein lebendiger Ort, ein noch von Mönchen geführtes Kloster. Das lässt sich überall spüren in diesem liebevoll gepflegten Ort. Die gotische Kirche ist perfekt restauriert und voller Memorabilia der Franziskaner Gemeinschaft. Im Hof ist die Open-Air-Bestuhlung der einst massenhaft besuchten Pilgergottesdienste aufgebaut, die jetzt verwaist dasteht in der Hoffnung auf bessere Zeiten.

Wunderschön gepflegtes Kloster und Anlage. Gottesdienst war für mich sehr emotional. Kreuzweg ist schön gemacht.

SehenswertUnd von reizvoller Landschaft umgeben.

Mein Lieblingsort :-) Hier ist für das Herz, die Seele, den Körper und den Sinn des Lebens ganz viel Raum. Ein wundervoller Ort der Ruhe, Heilung und Besinnlichkeit!

Ein ganz besonderer Platz mit viel Frieden und guter Energie. Auch wenn ich kein Kirchgänger bin, fahre ich immer mal wieder hin und lass den Ort auf mich wirken. Schade, dass es kaum noch deutschsprachige Pfarrer gibt.