Stadtmuseum Christian-Wolff-Haus

Es gab eine interessante Ausstellung aus der Geschichte von Halle Saale und der Saline (Salzabbau) in Halle. Die Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Im ersten OG ( Saline Ausstellung) war leider ein Teil der Beleuchtung außer Betrieb aber das wurde durch die Audio Stationen wieder ausgeglichen. Positiv ist mir das Leitsystem für Blinde aufgefallen. Super. Wer sich für die Stadtgeschichte von Halle interessiert, oder diese seinen Kindern näher bringen möchte, sollte das Stadtmuseum aufsuchen. Das Stadtmuseum ist mit dem ÖPNV über die Haltestelle Markt gut zu erreichen. Bei schönem Wetter kann man sich im Innenhof vom Stadtmuseum mit einer Tasse Kaffee hinsetzen.

Das Stadtmuseum in der Große Märkerstraße 10 in der Altstadt fällt auf mit der kräftig gelben Farbe, den Renaissancegiebeln und seiner großen Toreinfahrt...Es liegt nur wenige Schritte vom halleschen Marktplatz entfernt und liegt charmant im Gassengewirr der Innenstadt...Im Jahr 1741 zog der Philosoph und Mathematiker Christian Wolff in dieses Haus ein. Er gilt als Begründer der Frühaufklärung...In seinem Sinne führt das Stadtmuseum heute die Lehren Christian Wolffs fort...Sehr empfehlenswert, auch für Kinder!

Ein gut geführtes Museum zur Stadtgeschichte. Wer sich näher dafür interessiert, sollte etwas Zeit mitbringen, das lohnt sich!

Die Sonderausstellung Begehrt und zerbrechlich" zeigt vielseitige und handwerklich sehr gut erhaltene Ausstellungsstücke aus der Lettiner Porzellanfabrik

Umfangreiches Stadtmuseum über die Entwicklung und Geschichte von Halle (Saale). Das historische Haus beeindruckt durch sein Treppenhaus und den holzverkleideten Dachausbau, wo sich der Festsaal befindet. Ich war zu einem Frühlingsempfang der „Freunde Baschkortostans“ und der „Europa Union- Sachsen Anhalt“ in diesem Festsaal.

Eine sehr spannende Ausstellung, gut gemacht und wenn jeder Hallenser noch Mal in seine Schränke schaut, füllt sie gewiss viel mehr Räume und lässt tief blicken in die Designgeschichte dieses Werkes. Vielen Dank an die Macher der Ausstellung, solch zerbrechlichen Teil der Stadt in den Focus gerückt zu haben. Allein beim Katalog hatte ich mir Hintergrundwissen gewünscht.

Ein sehr gut gemachtes (verschiedene Methoden), überschaubares Museum zur Stadt Halle. Besonders den Bezug zu Jugendlichen unserer Zeit (Tagebuch der Gefühle) fand ich sehr ansprechend.

hab mich erst verlaufen, bevor ich die dauerausstellung zur stadtgeschichte gefunden habe (mit hilfe des netten kassierers natürlich J ). alles etwas unübersichtlich und teilweise ohne infotafeln, bin dann den markierungen für blinde gefolgt und hab mir anhand des kostenlosen ausstellungsbegleitbandes, der ausliegt, erschlossen, was ich da so sehe. dass der band kostenlos ist, ist sicher nett gedacht, aber ich mag net so viel papiermüll produzieren... könnte also alles n mü besser sein, aber trotzdem fühle ich mich jetzt gut zur stadtgeschichte informiert - also vier sterne insg. :) eintritt 5€

Modern eingerichtetes Museum in historischen Gemäuer.Die Halloren-Ausstellung ist kompakt, vermittelt aber alles wichtige.Die eigentlich Stadtausstellung wirkt eher wie ein DDR-Sammelsurium, als wie eine Geschichte der Stadt. Hier ist mir alles zu durcheinander und zu wenig roter Faden. Auch fehlt mir Konkretes und Anschauliches zur Stadtentwicklung.

Schönes Museum, viel zum Anfassen und auch mal Schnuppern, die Aufseher sind nett und hilfsbereit.