Prof. Dr. Claus Wittekindt

Die Vor- und Nachbereitung sowie die OP selbst waren sehr sorgfältig und wurden gewissenhaft mit genug Zeit für Fragen durchgeführt. Die Betreuung durch das Personal war ebenfalls sehr gut. Obwohl stets viel Betrieb war, waren alle sehr engagiert! Die Pfleger im Intensivbereich sollten aber dringend personell aufgestockt werden! Ein Pfleger für mehrere Mehrbettzimmer in der Intensivüberwachung, das geht gar nicht!

Wenn man organisatorisch schlect ist, ist man einfach schlecht. Wie schafft man es ein OP Termin für jemanden abzusagen ohne derjenigen zu informieren? Nach der Motto, wir haben ein Notfall in 4 Tage deshalb wurde der Termin abgesagt und dass ist alles was ich sagen kann". Ich bin ganz sicher irgendwo in dieser Wunderklinik gibt es ein Duden der wirklich das Wort NOTFALL definieren kann. Man hat sonst nichts zu tun da wir alle arbeitlos zu Hause sitzen und Tee trinken..uuff"

Dieser Mann ist ein empathieloser Klotz, der sich in seiner eingebildeten Grandeur sonnt und dabei bedenkenlos, gedankenlos und gefährlich ist. Es sind an all seinen vergangenen Wirkungsstätten Klagen gegen ihn wegen Behandlungsfehlern anhängig. Er übersieht wichtige Hinweise, nimmt Patienten nicht ernst, ist nicht in der Lage ist seine (falsche) Einschätzung zu revidieren und lässt sich weder von Patienten noch anderen konsultierten Ärzten reinreden. Seine Meinung ist Gesetz und er ist sowieso das größte Geschenk seit Hippokrates an die Menschheit.Als Patient: tun Sie sich und Ihrer Gesundheit einen Gefallen und machen Sie einen riesengroßen Bogen um diese „Koryphäe“.Als sein Arbeitgeber: stocken Sie Ihre Versicherung auf, danken Sie mir später.

Nicht empfehlenswert Nicht mehr das selbe wie Frau Hartmann völlig falsche Ergebnisse haben die kleine Maus als schwerhörig abgestempelt zum Glück zweite Meinung geholt Uni Klinik Essen mit der kleinen Maus ist nicht alles gut auch Bera.Meine Empfehlung für die Personal Update war schon mal vor 10 Jahren da da war alles professionell und nicht so ein rein raus geht nicht

Ich kann Frau Dr süßmilch Krüger für den HNO weiter empfehlen! Sie ist eine sehr kompetente Ärztin. Die Behandlung wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Wartezeiten waren unterschiedlich 10-30 min. Nur bei der Station A52 die Frühschicht Mitarbeiter waren sehr unfreundlich und aggressiv meistens überfordert..Wenn jemand eine Frage gestellt hatte (Die Azubis sind dagegen nett und versuchten meistens zu helfen.Mittagsschicht ist angenehm. Bei der Entlassung wurde man quasi aus dem Zimmer,,rausgeschmissen,,..Das geht überhaupt nicht..Ich musste im Patienten /Besucher Aufenthaltsraum auf dem Arzt ca. 2,5 Std.warten.

Herr Wittekind hörte nicht zu und ging nicht auf meine Probleme ein. Im Gespräch duldet er keine Fragen und will nur neue Termine vereinbaren.Bin seit 2 Jahren in Behandlung wegen Hörsturz. Dieser zeigt sich regelmäßig so, dass mein Hörvermögen auf einem Ohr zwischen 80% und 5% schwankt und ich teilweise so starke Gleichgewichtsstörungen habe, dass ich nicht alleine gehen kann. Ich hatte Berichte der entsprechenden Laboruntersuchungen mitgebracht.Her Wittekind wies mich darauf hin, dass die Messergebnisse in seinemLaborer besser wären als in einer HNO Praxis. Das konnte ich nachvollziehen und bin daher ins Labor gegangen. Das Personal dort war äußerst freundlich, kompetent und kommunikativ. Nach einem ausführlichen Hörteyt sollte ich auf das Drucken der Ergebnisse warten. Ich war verblüfft, dass keine Messungen zu den Gleichgewichtsstörungen durchgeführt worden sind. Auf meine Nachfrage wurde Rücksprache mit Herrn Wottekindt gehalten, der dann seine Zustimmung erteilte. Dabei hatte ich ihm vom Anfang an gesagt, dass mein Hauptproblem die Gleichgewichtsstörungen seien.Mit allen Ergebnissen bin ich dann wieder zu ihm gegangen. Er fing an, mir aufzuzeigen, dass ich bestimmte Frequenzen nicht hören würde. Auf meine Rückfrage zu Gleichgewichtsstörungen meinte er nur, wenn ich alles wüsste, bräuchte er mir ja nichts mehr zu sagen. Er gab mir die Berichte und meinte ich könne in 6 Wochen den nächsten Termin zur Essingen des Hörspektrums vereinbaren.So verhält sich kein Arzt, der einem Patienten helfen will. Rate jedem, der wirkliche Probleme hat, einen richtigen Arzt aufzusuchen, der wirlich helfen will

Der Professor ist sicher kompetent in seinem Bereich, aber für Patienten mit bekannten Vorerkrankungen werden die notwendigen Daten wohl nur bedingt weitergegeben . Trotz Vortermin am 7.Dezember, 2018 also 4 Wochen vor dem Eingriff am 11.01.2019 wurden die Basisinformationen über die Atemwegserkrankungen und die erforderlichen Medikamente vom diensthabenden Arzt nicht weitergegeben. Von 3 Seiten Medikamentenplan wurde nur die erste in die Krankenakte übernommen. Das ist sicher nicht die Schuld des Professors, aber als Leiter fällt es auch auf ihn zurück. Mit dem heutigen Erfahrungen würde ich eine OP der Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen niemals wieder durchführen lassen, denn bei der OP ging es wegen meiner bekannten Schlafapnoe und bekannter Narkolepsie plötzlich um mein Leben. Das hätte ich nie für möglich gehalten.Und da man mir nach der OP bezüglich meiner Atemaussetzer hier nicht wirklich helfen konnte wurde ich soeben entlassen ohne dass sich das Krankenhaus in auch nur geringster Weise entschuldigt hätte. Im Arztbrief würde nicht einmal der Zwischenfall bei der OP erwähnt.Das ist leider sehr unprofessionell und zumindest für Risikopatienten kann ich den HNO-bereich des Klinikums Dortmund absolut nicht empfehlen. Schade.Hier ist zukünftig dringender Handlungsbedarf im Bereich Krankenhausmanagement.Es kann doch nicht sein, dass die Schwestern den Arzt mehrfach wegen der zu gebenden Medikamente ansprechen müssen. In der Industrie würde hier Konsequenzen wegen mangelnder Sorgfalt folgen. Aber hier bleibt so etwas ohne Folgen.

Der/die Ärzte sind top.Was aber hier ein absolutes no Go ist, dass man ein Termin bekommt und dann 2-3h später erst ran kommt.Kann mir nichts besseres vorstellen, mein freien Tag komplett hier zu verbringen… könnte ja sein, dass man noch anderweitig was zu erledigen hat.

Ich habe mich vom ersten Sprechstundentermin bei Professor Wittekind bis hin zur Entlassung bestens betreut gefühlt. Das gesamte Klinikpersonal von Pflegekräften auf Station A52, Anästhesie- und OP-Pflege und das Ärzteteam der HNO sind sehr freundlich, haben sich viel Zeit genommen und sind auf individuelle Bedürfnisse und Nachfragen eingegangen.Die Station selbst ist komfortabel und das Essen mit einer reichhaltigen Auswahl, welche nicht typisch für ein normales Krankenhaus ist.Auch die medizinische Behandlung - und das ist nun eigentlich das wichtigste - hat meine Erwartungen übertroffen und ich kann mich nur bedanken!

Aufgrund einer komplizierten Halserkrankung war ich im Städtischen Klinikum Dortmund, wo ich zehn Tage lang von Prof. Dr. Wittekindt bestens betreut.Eine Operation können dank seiner professionellen, kompetenten Diagnostik und Behandlung vermieden werden.Vielen Dank an dieser Stelle an alle fachkundigen Mitarbeiter Ärzteteam der Abteilung A52 für ihren freundlichen Umgang.