Pflegeheim Badenstedt - Dietrich-Kuhlmann-Haus, Diakonisches Werk Hannover gGmbH

Eigentlich nicht mal 1 Stern verdient. Unzufriedene Mitarbeiter und das spürt man und sehr unzuverlässige Leitung

Wollte Praktikum machen, aber habe leider keine Antwort erhalten. Bin SEHR enttäuscht. :(

An alle die Vorhaben sich hier zu bewerben, betreuungskraft oder ähnliches. Tut dies nicht. Es gibt hier Personen in Leitungspositionen die einen regelrecht die Arbeit zur Hölle machen.

Bin leider auch enttäuscht warte immer noch auf eine Rückmeldung. Wir hattenInteresse an ihre Einrichtung für 2 pflegebedürftige AngehörigeAm Telefon hieß es sie werden zurück gerufen das ist jetzt 5 monate her

Mein Schwiegervater hat die letzten Lebenswochen seiner schweren Krebserkrankung hier verbracht und wurde sehr liebevoll betreut.Angefangen von der sehr kurzfristigen und unbürokratischen Aufnahme durch die Pflegedienstleitung, der guten medizinischen Betreuung durch den Internisten einschließlich klarer Worte zu uns Angehörigen, insbesondere aber die liebevolle und dem Bewohner und seinen Angehörigen zugewandte Art aller Pflegekräfte haben ihm und uns diese schwere letzte Zeit sehr erleichtert. Vielen Dank dafür!

Grauenhafter schäbiger Ort. Man kommt rein in das Gebäude und es riecht nach alten Moder bzw. stark nach Urin, was auch immer in den alten Wänden, Möbel etc. eingesogen ist.Das Haus benötigt dringend!!! eine Sanierung.Ich weiß nicht, was sich meine Mutter dabei gedacht hat, meine Oma dort abzuladen.Ich bin geshockt! Wer seine ungeliebte, gehasste Schwiegermutter los werden will, kann sie damit auf jeden Fall bestrafen.

Besten heim ,gut team ,und richtig pflege zum bewohner.

Meine Schwiegermutter ist vor ca. 2 Jahren in das Heim gekommen. Damals klangen die alten Rezensionen und die Beschreibungen (jetzt ca. 4 Jahre her) ja noch gut.Leider entwickelte sich der Aufenthalt meiner Schwiegermutter immer mehr zur Katastrophe.Das ehemals gute Essen verwandelte sich nach Fortgang des Koches zu einem - Entschuldigung - ungenießbaren Fraß. Die ausgebildeten Pflegekräfte verließen Stück für Stück das Heim. Wenn überhaupt neues Personal kam, dann waren das internationale Hilfskräfte mit schlechten Deutschkenntnissen. Veranstaltungen fanden nach Corona an keinem einzigen Tag mehr statt. Meist ist pro Etage nur noch eine Aufsichtsperson da. Damit kann man sich ausrechnen, wie es mit der Körperhygiene der Insassen aussieht. Meine Schwiegermutter ist schlecht zu Fuß, aber noch total fit im Kopf. Sie musste ständig darum bitten und betteln, mal geduscht zu werden. Sie wurde von einem Tag auf den anderen vertröstet. So alle 7 - 10 Tage hat dann mal kurz jemand Zeit gehabt.Ansonsten erinnert das Heim an einen offenen Vollzug. Ich weiß nicht ob es jetzt noch so ist, aber noch vor 8 Wochen gab es einmal pro Stunde eine Öffnungszeit für ca. 5 - 10 Minuten. Dann konnten Bewohner und Besucher rein. Hat man die Zeit verpasst, musste man bei Wind und Wetter auf die nächste volle Stunde warten. Klingeln brachte nix. Es ist ja kein Personal da. Dafür stimmt aber ganz sicher die Kasse des Trägers!!Sämtliche Gespräche mit der Leitung brachten gar nichts. Die Leitung schickt ihr Personal zum Telefonieren vor und lässt sich verleugnen. Und von dem zu bedauernden wenigen Personal bekommt man natürlich nur Ausreden und Versprechungen, die nie gehalten werden.Einen alten Baum verpflanzt man nicht mehr.Aber meine Schwiegermutter - sie ist eingesessene Badenstedterin - hat es zum Schluss nicht mehr ausgehalten.Sie ist jetzt in ein wenige Kilometer entferntes Altersheim umgezogen und zu neuen Lebensmut erwacht. Genug Pfleger, gutes Essen, jeden Tag Veranstaltungen bzw. Mitmachkurse für die Bewohner, eine freundliche Umgebung.....Geben Sie ihre Lieben bloß nicht dahin!