Klinikum Bremen-Mitte

Augenklinik, Station SchüttingWar mit meiner Oma dort, ich war die Begleitperson. Von Vorbesprechung über OP Termin bis hin zum Stationsaufenthalt und Entlassung war alles wirklich top. Wir waren sehr begeistert.Vom medizinischen Personal über Service Kraft bis zur Reinigungsfrau waren durchweg alle (!!) Sehr freundlich und hilfsbereit.Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Trotz Stress auf der Station hatte jeder ein offenes Ohr und hat sich so gut es möglich gekümmert.Die Ärztin, die Ärzte haben sich toll an den Wunsch des Patienten orientiert, sofern es möglich war.Wir würden jederzeit wieder hierher kommen und es weiter empfehlen.

Die Kommunikation in der Neurologie ist sehr schlecht. Auch der Sozialdienst ist mangelhaft. Wir sind sehr froh, dass unser Vater dort raus ist. Einige Pfleger waren gut

Mir fehlen die Worte bei so inkompetenten Personal, wir versuchten die ganze Zeit jemanden etwas zu fragen aber man wird einfach komplett ignoriert, ist ja nicht so das wir mit einer 10 jährigen da waren um die es ging, einfach nur unglaublich hätte am liebsten garkeinen Stern gegeben.Nebenbei ist das Wartezimmer brechend voll, weil sich der Arzt seit 3 Std. Davon drückt das Rezept zu unterschreiben, und denkt das er sich um alles kümmern muss und die Schwestern wohl nur zuschauen soll.Also anders ausgedrückt ist es der Arzt (Name nicht bekannt) der komplett inkompetent und unprofessionell ist.Das ist das aller letzte was in dieser Klinik veranstaltet wird.Sehr unprofessionell ich empfehle es keinem.

Ich kam mit einem Sprunggelenk Bruch in die Notaufnahme. Abgesehen von der sehr langen Wartezeit wurde ich gut und schnell behandelt. Operationstermin war allerdings knapp 1 Woche später. Die Chirurgen waren alle sehr nett und die OP verlief ohne Komplikationen. Ich musste dort 3 Nöchte verbringen auf der Werder-Station. Dort war das Personal sehr freundlich und immer hilfsbereit. Alle Pfleger waren höflich und nett. Punktabzug gibt es für das schlechte Essen. Ersten Tag bekam ich das Essen vom entlassenen Vorgänger. Danach konnte ich es mir aussuchen. Aber lecker war es leider absolut nicht. Und ein Punktabzug gibt es für die zu schnelle Visite. Man hat sich wenig Zeit gelassen und wurde mehr überrumpelt abgearbeitet, als dass man auf Fragen und Aufklärung eingegangen ist. Dennoch war ich zufrieden dass mir geholfen und ich dort behandelt wurde.

Mein Vater liegt nach einem Schlaganfall auf der Station Glocke.Das Personal war halbwegs freundlich und bemüht. Die Kommunikation in der Neurologie ist schlecht, es gibt Niemanden vor Ort, der fachliche Auskünfte erteilen kann. Die Patienten werden dort nicht gepflegt, obwohl mir versichert wurde, sie würden jeden morgen gewaschen. Urinbeutel wurde auch nicht geleert.

Ich war auf der Station Stattmusikanten weil wir Komplikationen in der Schwangerschaft hatten.Das Ganze haben wir schon einmal erlebt und haben daher den Vergleich mit einem anderen Krankenhaus.Ich muss wirklich sagen (im Rahmen der Umstände) waren wir hier sehr glücklich.. wir wurden ernst genommen in unseren Anliegen und Wünschen und Pfleger*innen und Ärzt*innen waren herzlich und nett.Wir waren schon etwas traurig, jetzt auf Grund von Gegebenheiten das Krankenhaus vorerst wechseln zu müssen..Kann aus unserer Erfahrung sagen, dass Klinikum Bremen Mitte rund um den Gynäkologischen/Geburtshilfe Bereich ist absolut empfehlenswert!

Normalerweise schreibe ich keine Rezensionen.Ich war im September letzen Jahres in der Notaufnahme.Es ist schon etwas her, aber es liegt mir immer noch auf dem Herzen. So das ich es hier einfach loswerden muss.Ich kam Nachts in die Notaufnahme, weil ich innerhalb kürzester Zeit, drei sehr heftige Blutsturze hatte und soviel Blut verloren habe , das es mir richtig schlecht ging.Es war total unerwartet und ich hatte keine Ahnung was mit mir los ist.Ich teilte mit das ich absolut kraftlos bin, Atemnot habe, Herzrasen, Schwindel und Kopfschmerzen.Ich saß dann car sechs Stunden in der Gynäkologie. Vor mir war nur ein Patient.Dieser war dann auch irgendwann dran und dann passierte gar nichts.Bis irgendwann die Ärztin (welche ich als solche erst nicht erkannte) ins Schwestern Zimmer kam und sich mit der andren Schwester laut über private Sachen unterhielt.Also dachte ich mir, ok ich könnte ja mal nett nachfragen ob sie mir eine Info geben können, wie lange ich ungefähr noch warten muss.Daraufhin pappte mich die sich dann als die Ärztin vorgestellte Dame an „ ich wäre hier in der Notaufnahme und ich muss halt so lange warten bis ich dran bin… sie hätte noch andere Patienten vor mir.Ich verstehe, das Ärzte und Schwestern einen heftigen Job haben, ich habe vor diesem Berufszweig absoluten Respekt und sich jeder natürlich eine Pause verdient hat.Aber man kann es doch auch freundlich sagen ?Ende der Geschichte ist.., ich hab dann immer noch gewartet bis ich irgendwann nicht mehr konnte und ehrlich gesagt mich von so einer Ärztin auch nicht mehr behandeln lassen wollte.Ich bin dann nach Hause und am Morgen gleich ins St. Josef Krankenhaus.Unterschied der Behandlung wie Tag und Nacht, es stellte sich heraus das mein hämoglobin wert bereits bei 5 lag, ich bekam sofort 2 Bluttransfusion.Ich habe dieser Notaufnahme noch einen Stern gegeben.Da es noch eine andere ältere Schwester gab ( leider weis ich Ihren Namen nicht.)Ansonsten empfehle ich bei Notaufnahmen, andere Krankenhäuser zu wählen.!!!!!!!!

Ein Stern ist noch zuviel.Diesen Tag werde ich Nie vergessen. Sowas von Rücksichtslosigkeit und Frechheit ist mir schon lange nicht mehr unter gekommen.Kurzfassung: Mein Mann wurde mit extremen Rückenschmerzen und damit einhergehend Problemen beim Gehen eingeliefert. Aufgrund dessen, dass wir im 3. Stock wohnen und er nicht laufen konnte, war eine Fahrt in die Notfallambulanz nicht möglich. Also musste der Rettungswagen gerufen werden. Der brachte uns ins Klinikum Bremen Mitte.Der Assistenzarzt vor Ort tat ihn nach einem sehr kurzen Gespräch als „Hypochonder“ ab und mein Mann erhielt keine Hilfe. Er wurde NICHT untersucht, erhielt nur auf mehrmaliger Ansprache nach Stunden Wasser und ein ganz leichtes Schmerzmittel. Die gesamte Zeit über wurde nichts unternommen. Als sein Kreislauf kollabierte erhielt er nur bedingt Hilfe. Auf Nachfrage und Drängen. Wir wurden uns selbst überlassen. Nach über 8 Stunden ohne Hilfe und einer Untersuchung hat mein Mann sich selbst entlassen.Am nächsten Tag sind wir zu einem Arzt der Neurochirurgie gefahren der einen schweren Bandscheibenvorfall diagnostizierte. Nach Behandlungen mit Medikamenten und Physio ging es in den nächsten MonateN LANGSAM bergauf.Ein solches Verhalten wie in dieser Notaufnahme ist mir noch nie untergekommen. Bevor ich dorthin fahre, oder mich fahren lasse, behandle ich mich selber, über das Internet. Das kommt auf das selbe raus. Geholfen wird einem dort nicht.Von dieser Notfallambulanz kann ich nur abraten.

Was für ein Komisches Etablissement, geholfen wird dir nicht, die Menschen werden in der Notaufnahme gehortet und das über mehrere Stunden. Alle Behandlungszimmer waren nicht belegt und das Wartezimmer war mehr als voll. Das Anmeldebüro war nach einer Stunde auch nicht mehr besetzt. Meine Schwangere Frau und ich sind hingefahren weil sie beschwerden im Unterleib hatte, weil der Zustand schlimmer wurde sind wir weiter gefahren ins nächste Krankenhaus (außerhalb von Bremen) und wurden sofort ohne Wartezeit empfangen.