jenarbeit - Jobcenter der Stadt Jena

Leider sind die Angestellten selbst nicht in der Lage mal anständig mit den Menschen umzugehen. Ja ich weiß ich bin Arbeitslos ihr müsst mir nicht erklären dass das Scheiße ist. Nur Sitzpisser mal ehrlich und die Öffnungszeiten sind eh der Hammer

Wenn Sie gerne einmal am eigenen Leib erfahren möchten, wie es ist, in den Abwärtssog einer Depression zu geraten, dann wenden Sie sich an Jenarbeit, den fachlich kompetenten Ansprechparter für Ihren finanziellen Ruin und den darauf gründenden seelischen Leiden. Sie können sicher sein, eines von beiden wird Ihnen widerfahren. Wir helfen Ihnen mit menschenunwürdigem Behandeln, wahrheitsbeschnittenen Beratungsgesprächen und regelmäßig wiederkehrenden Rückforderungen der Leistungen, die wir Ihnen bewilligt haben, gern aus.Bitte rufen Sie uns nicht an und erscheinen auch nicht persönlich, wir haben nur 2 halbe Tage in der Woche für das Fußvolk geöffnet.Wichtige Dokumente, die nachweislich eingereicht wurden, werden einfach verschlampt und die Schuld auf den Kunden abgewälzt. Das ist nicht in Ordnung. Ich empfehle einem jeden Mitarbeiter, einmal eine Woche in der Tafel zu verbringen um zu sehen, wie es den Sozialbedürftigen in unserer Gesellschaft geht. Wenn sie dann immer noch keine Emphatie empfinden - viel Spaß auf der Suche nach ihrem neuen Job!Passierschein A38!

Mit großer Hoffnung nehmen einen die Mitarbeiter auf , ohne Ausreichende Rechtsberatung.Dies viel mir schon in den Ersten Gesprächen auf, es wurde z.b nach der Möglichkeit eines Kredites gefragt ohne Darauf hinzuweisen das dies zu 100 % auf das Harz4 oder andere Leistungen des Jobcenters Anzurechnen ist.Allein der Versuch einen Unwissenden so hinter das Licht führen zu wollen, welcher auf Hilfe angewiesen ist in Meinen Verständniss Betrug.Nun ging es weiter, meinen Antrag habe ich im Januar 2016 gestellt, im März nach drei Monaten die Absage.Natürlich ging Ich in das Wiederspruchverfahren , welches Unglaublich bis zum Heutigen Tag nicht Bearbeitet Wurde.Ich habe per Mail an Jenarbeit zu einer Stellungnahme gebeten.Per Mail an mich zurück kam das , Sehr geehrter Herr... ,bezüglich Ihrer Nachfrage vom heutigen Tag möchte ich Ihnen hiermitmitteilen, dass der Widerspruch gegen die Ablehnung der Leistungenbereits mit Widerspruchsbescheid entschieden wurde. DerWiderspruchsbescheid wurde vom Fachdienst Recht der Stadt Jena am16.08.2016 zur Post gegeben. Soweit Sie den Bescheid nicht erhaltenhaben, bitte ich um Mitteilung einer aktuell gültigen Adresse, damit wirIhnen den Bescheid erneut zusenden könnenDas selbe passierte bei dem Wiederspruch welcher mir Im März zugesandt werden sollte.Auch in diesem Fall habe ich Per Mail meinen Betreuer an einem Freitag den 18.03.2016 darum gebeten mir doch mitzuteilen in welchen Status sich mein Antrag befindet.Zudem habe ich auf dringlichkeit hingewiesen,und auf dir zu drohende Kündigung des Mietraumes.Was sehr verwunderlich war die Antwort.Darin wurde behauptet der Antrag sei dem 17.03.2016 Fertig und er würde am Mittwoch der darauf folgenden Woche zur Post gegeben.Also wäre der Wiederspruch erst eine Woche nach der Angeblichen Fertigstellung in meinen Briefkasten gelandet.Darauf hin versuchte ich meinen Betreuer zu erreichen was sich als schwierig gestaltet hatte.Also schrieb ich erneut eine Mail in der Ich darauf aufmerksam gemacht habe das Ich keine Zeit für solch schlampige Arbeit mit Wichtiger Post umzugehen, und Ich persönlich daß Schreiben in abholen werde was ich auch tat.Nach eingehender Prüfung meiner ausgehändigten Unterlagen , stellte ich fest das sich mein Betreuer auf die Mail vom Selben Tag in dem Wiederspruch bezieht. Welcher aber das Datum vom 17.03.2016 in der Kopfzeile TRÄGT.ALSO NACHDATIERT!!Warum diese Praktika, um sich vor klagen zu schützen.Von einer Klage werde ich nun Natürlich nicht absehen, zudem habe Ich das Thüringer Sozialministerium mit dem Fall vertaut gemacht.Ebenfalls werde ich die Bundesnetzagentur damit beauftragen meine Persönlichen Daten zu erheben und zu Prüfen.Wieder nur ausreden jede andere Post findet den Weg in meinem Briefkasten.Es scheint Jenarbeit nicht Klar zu sein das Man essen muss um bei Kräften zu bleiben.Miete Zahlen muss um Wohnraum zu behalten.Ich finde es Abscheulich wie mit den Jenenser Hilfebedürftigen umgegangen wird.Wer Hilfe braucht zählt auf gute Freunde, aber selbst das wird dir angerechnet also nicht übers Konto Erlichkeit mögen Sie bei Jenarbeit nicht.Echt tolle Erfahrung Ich hoffe das Gericht macht euch Dampf. ...

Leistungsbetreuung miserabel, Fallmanagerin war allerdings außerordentlich nett und interessiert. Wenn man also kein Problem damit hat, sich wie ein minderwertiger Mensch behandeln zu lassen, dann ist man dort gut aufgehoben. Verständnislos, schnippisch, unfreundlich, herablassend, dort bekommt man leider das ganze Paket. Sehr schade.

Für Arbeitgeber leider nicht zu empfehlen, da ausschließlich unqualifiziertes Personal vermittelt wird, und Eingliederungshilfe verweigert wird!

Es ist kein einfacher Job, keine Frage. Aber manche Mitarbeiter sollten eventuell noch ein mal überlegen, ob ein Beruf mit Menschenkontakt der Richtige ist. Erst recht wenn es darum geht, Anderen zu helfen.Soziale Kompetenz: kaum Vorhanden

An dienstag sind die sprechzeiten udn die betreue ist nicht da, die kollege sagt kommte gleich obwolh man nur 20 min hat weil dann auf arbeit fahren muss.Bitte Liebe Jenaarbeut halten sie sich am Sprechzeiten.

Mein Sohn wartet jetz schon 4Wochen auf Geld mittlerweile sind auch Rechnungen aufgelaufen die gute Frau geht nicht ans Telefon ist auch ständig krank. Also ich finde es unverschämt was da abgeht die haben nur die Leute aus Jena und bringen trotzdem nichts auf die Reihe. Aber das ist erst so seit die Frau Bretternitz nicht mehr da ist.

Zeit meines Lebens habe ich mich noch nie so reduziert, so wertlos und hilflos gefühlt, wie in der Auseinandersetzung mit jenarbeit. Den Mitarbeitern darf man quasi alles hinterhertragen und wird dann teilweise für die eigenen Bemühungen noch brüskiert. Lahm, chaotisch und in der Absprache der verschiedenen Mitarbeiter untereinander (offenbar) völlig überfordert. In anderen Städten funktioniert das besser.

Was für A...löcher. Nicht einmal ein Mindestmaß an Höflichkeit vorhanden, jeder normale Kundendienstmitarbeiter (und nichts anderes sind diese Clowns) würde bei so einem Verhalten sofort gefeuert werden. Aber als Beamter kann man sich halt wie ein Wi..ser verhalten, was soll einem schon passieren? Und die Öffnungszeiten sind auch ein Witz, der Laden in Erfurt hat die ganze Woche, teils bis 18 Uhr, offen, aber hier, zwei Tage, einen davon sogar nur Vormittags? Einfach nur lächerlich, wie gesagt, jede normale Firma die so arbeiten würde wäre innerhalb kürzester Zeit pleite und Mitarbeiter die sich so verhalten würden nie einen Job finden, aber hey, wenn man unkündbar ist, warum soll man dann irgendeine Form von Aufwand in seine Arbeit investieren?