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Empfohlene Bewertungen

Eugen Müller
26.10.2023
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Als Praktikumsstelle eher ungeeignet
Enver Duraku
13.10.2023
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Verlassen Sie Berlin, die Stadt ist am Ende. Habe dort 35 Jahren gelebt und meine Entscheidung 2010 auszuwandern war richtig.
Ministerium Leben
06.10.2023
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Ohne Worte
Hugo Parugo
03.09.2023
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Einer politischen Bewertung will ich mich bewusst enthalten, obwohl sich zu jedem der letzten Innensenatoren einiges schreiben ließe. (Warum sollte man es übrigens nicht einmal mit einer Frau in dieser Position versuchen?). Aber ich will mal feststellen, dass nach meinem Eindruck hinter den durchaus dicken Mauern dieses schönen Dienstgebäudes eine Menge engagierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gute Arbeit leisten - und zwar egal, ob sie angestellt oder verbeamtet sind. Und ich bin mir auch fast sicher, dass diese die ein oder andere Ausschweifung des jeweiligen politischen Chefs bremsen oder stoppen konnten.Unabhängig von der Politik: Das Alte Stadthaus" ist wahrscheinlich zusammen mit dem "Roten Rathaus" mit die schönste "Unterkunft" der Berliner Ministerialverwaltung."
Bund der Steuerzahler Berlin e.V.
30.08.2023
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Senat verzettelt sich bei Einführung der E-AkteEinführung der elektronischen Aktenführung droht am Behördendickicht zu scheiternWas ist passiert?Berlin. Im August 2011 hat der Senat die Innenverwaltung mit der Vorlage eines Konzepts zur flächendeckenden Einführung einer elektronischen Aktenführung und Vorgangsbearbeitung beauftragt. Erklärtes Ziel war, bis zum Jahr 2016 insgesamt 50 Prozent und damit 34.000 der IT-gestützten Büroarbeitsplätze der Berliner Verwaltung mit einem einheitlichen System auszustatten.Im Mai 2016 verabschiedete das Berliner Abgeordnetenhaus das Berliner E-Government-Gesetz (EGovG Bln), nach dem die Berliner Verwaltung ihre Akten spätestens ab Anfang 2023 elektronisch führen soll und hierfür in der Regel einen landeseinheitlichen Dienst für die Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) nutzt. Für die Einführung dieser Informations- und Kommunikationstechnologie wurde durch das Gesetz eigens ein IKT-Staatssekretärsposten geschaffen.Im Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016 bis 2021 hieß es, dass für die Digitalisierung und Optimierung der internen Verwaltungsarbeit die Einführung der elektronischen Akte in allen Verwaltungsbereichen bis Anfang 2023 eine herausgehobene Bedeutung habe. Ein rascher Einstieg und sichtbare Fortschritte hätten für die Koalition Priorität.In seinen Richtlinien der Regierungspolitik 2016 bis 2021 benannte der Berliner Senat den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnik zur Beschleunigung der Verwaltungsabläufe als wichtigstes Ziel. Für die Digitalisierung und Optimierung der internen Verwaltungsarbeit habe die Einführung der elektronischen Akte in allen Verwaltungsbereichen bis Anfang 2023 eine herausgehobene Bedeutung.Im März 2020 versetzte die Vergabekammer die europaweite Ausschreibung zur Beschaffung der E‑Aktensoftware aufgrund eines Verfahrensfehlers in einen früheren Stand zurück. Die IKT-Staatssekretärin räumte daraufhin ein, dass sich die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte im Land Berlin bis zum 1.1.2025 verschieben werde.Der Rechnungshof von Berlin stellte 2021 fest, dass es der Innenverwaltung bislang noch nicht einmal gelungen sei, überhaupt funktionierende Steuerungsstrukturen für die nach dem Berliner E-Government-Gesetz geforderte Übertragung der Informations- und Kommunikationstechnik auf einen landeseinheitlichen Dienst zu etablieren. Die Innenverwaltung habe weder die vorgeschriebenen Planungsunterlagen erstellt noch die Durchführung von Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen sichergestellt. Deswegen sei das ursprüngliche Ziel gescheitert, bis Ende 2022 insgesamt 40.000 IKT-Arbeitsplätze zu migrieren. Weder zu dem weiteren zeitlichen Verlauf noch zu den zu erwartenden Kosten seien belastbare Aussagen möglich. Die angestrebte Vereinheitlichung des IT-Einsatzes der Berliner Verwaltung sei bei Beibehaltung des derzeitigen Migrationsvorgehens nicht in einem überschaubaren Zeitraum realisierbar. Dies gefährde nach Ansicht des Rechnungshofs die Leistungs- und Funktionsfähigkeit der Berliner Verwaltung.Der Bund der Steuerzahler meint: Es bestehen Zweifel, ob die flächendeckende Einführung der elektronischen Akte selbst bis 2025 gelingt, wenn die dafür vorausgesetzte Vereinheitlichung des IT-Einsatzes der Berliner Verwaltung in einem überschaubaren Zeitraum nicht realisierbar erscheint.
Mustapha Lagrou
21.08.2023
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seit ca. 6 Wochen versuche ich einen Termin für mein Reisepass zu bekommen bis jetzt OHNE Erfolg. Heute Vormitag war im Bürgeramt um vor Ort evtl. einen Termin zu bekommen, die Securety-Leute meinten ab heute ist wieder alles offen und ich kann 10min später einen Termin bekommen, aber alles wie vorher keine Chance einen Termin zu bekommen.
W. Laub
12.08.2023
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Fach und Dienstaufsichtsbeschwerden wegen völlig unsinnigen bürokratischen Sachen werden nun zumindest schon seit zig Monaten nicht beantwortet, im demokratischen Sinn ein Skandal und mit verantwortlich dafür, wenn Leute sich davon abwenden. Was soll das?
Mario Hellak
24.07.2023
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Die Büroleitung von dem Innensenator , Frau Neskovic , völlig hysterisch und überfordert , legt ständig auf.
Christiane Müller
22.07.2023
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Im Berliner Koalitionsvertrag vom 16.11.2016 haben die Parteien versprochen: Die Vergabe öffentlicher Flächen an Zirkusse findet nur statt

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