Prof. Dr. med. Hartmut Vatter, Universitätsklinik Bonn, Neurochirurgische Klinik

Der Mann am Eingang hat meine Mutter, sogar meine Oma betatscht.Beim anlegen des Patienten Armband, hat er die Hand lange festgehalten und massiert.Ich hab das von paar Metern weiter beobachtet, Ekelhaft!Später fragten wir eine Dame, ob ihr etwas aufgefallen sei beim Eingang.Sie antwortete: ja, Der Mann hat mich irgendwie betatscht beim anlegen des Armbands.Man denkt schließlich, dass man hier an einem seriösen und sicheren Ort ist und dann sowas.Unmöglich!Leider wurde meine Mutter damals nicht direkt nach der OP in die Reha geschickt, obwohl es nötig ist bei dieser, ihr geht es schlechter als vorher, dabei ist es schon länger her. Hätte vielleicht mit einer richtigen Behandlung besser laufen können.Ansonsten hoffe ich, das es ihr irgendwann besser geht aber nochmal würde ich sie nicht dort hin lassen, es ist leider einfach zu viel passiert.

War (bin) zur Epilepsie-Operation hier. Der Eingriff ist glatt gelaufen. Das ganze Team ist super-freundlich und hilfsbereit. Ich bin begeistert von der Leistungsfähigkeit der Klinik.

Sehr gute Neurochirurgen besonders der Prof.Dr.med Haberl ist sehr kompetent und hat mich Top operiert so Ärzte brauchen wir mehr

Von einem kompetenten Facharzt wurde ich nicht untersucht, nur Artzanwärter/innen. Leider habe ich einen sehr arroganten Eindruck von den Studenten". Während das Personal der Essensausgabe für Privatpatienten in schwarz gekleidet

Mir steht es nicht zu über die Qualität der neurochirurgischen Behandlung zu urteilen. Diese wurde mit Sicherheit nach bestem Wissen und Gewissen durchgeführt und war trotz der schweren Komplikationen letztlich erfolgreich.Ein Urteil erlaube ich mir über die menschlichen Qualitäten von Herrn Prof. Vatter und seinem Team, sowie über das behandelnde Intensiv- und Stationspersonal. Entspricht man menschlich nicht ganz der Norm, haben wir dort eine traumatisierenden Behandlung durch Ärzte, Ärztinnen und Pflegepersonal erlebt. Gerade in einem Beruf, der menschlich möglichst wenige Vorurteile mit sich bringen sollte, wurde durch den Großteil der Menschen, die wir dort erlebten, genau das Gegenteil bewiesen. Beleidigungen, Herabwürdigungen, Unterstellungen. Gepaart mit erheblichen Defiziten in der Informationsweitergabe innerhalb der neurochirurgischen Abteilung. Der Heilungsprozess hat sich durch diese Behandlung mit Sicherheit um Monate verzögert.Es wäre sicherlich hilfreich, wenn man einfach in der Nachbarabteilung der Neurologie vorbeischauen würde und dort lernt, wie ein professioneller Umgang mit Menschen funktioniert.

Ich hatte 2019 ein großes Ependymom (gutartiger Tumor) im Rückenmark, das entfernt werden musste, da sonst eine Querschnittslähmung brustabwärts unvermeidlich gewesen wäre. In der Klinik hat man mich in mehreren Gesprächen mit mehreren Ärtz*innen der Neurochirurgie gut aufgeklärt. Ein Hauptrisiko der OP war, dass durch den Eingriff im Rückenmark selbst eine Lähmung zurückbleibt.Nach dem Eingriff musste ich noch zwei Wochen auf Station bleiben. Dort wurde ich freundlich, geduldig und rund um die Uhr gut versorgt. Das Klinikum organisierte auch meinen Weitertransport in die Reha-Klinik.Auch wenn ich nach dem Eingriff neu laufen lernen musste und heute, 1,5 Jahre nach der OP noch einige Defizite habe, komme ich sehr gut im Alltag zurecht und würde immer wieder Professor Vatter und seinem Team in der Uniklinik Bonn vertrauen!Danke für die gute Betreuung und Behandlung!

Sehr kompetentes, aufgeschlossenes Team um Prof. Dr. Helmut Vatter. Im Rahmen meiner Krebsbehandlung hat Prof.Vatter mich an der Wirbelsäule operiert, bestens. Unterbringung stationar prima, sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern.G.S.

Schwestern super nett, Ärzte versagten chirurgisch und menschlich leider auf ganzer Linie, und wie kann man es als Chefsekretärin wagen, einem Patienten, der höllische und sehr reale Schmerzen hat, die die Ärzte über Wochen nicht in den Griff zu bekommen imstande sind und sogar erforderliche Kontrolluntersuchungen VERWEIGERN (wir gehen davon aus

Ich hatte einen schweren Autounfall und eine hohe Anzahl an bleibenden Schäden, ich war vorher bei vielen anderen Krankenhäusern, daher würde sagen ich habe einen guten Blick auf das Krankenhaus werfen können.Ich musste jetzt bereits 2x Stationär die Neurologische Station des Krankenhauses aufsuchen.Ich habe mich beim zweiten Mal in der Behandlung des leitenden Oberarztes Dr. med. Motaz Hamed befunden.Meine Operation, Untersuchungen, Aufklärung und Betreuung war im ganzen Aufenthalt sehr gut.Ich bin wirklich froh, dass ich in dieses Krankenhaus gewechselt bin und ich würde jederzeit das selbe tun und jedem raten.Ein großes Dankeschön ans ganze Team!!Falls ihr schwierige Operationen habt, empfehle ich jedem zu dieses Superstars von Ärzten zu gehen!Vielen Dank!