Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord) Steckelhörn 12, 20457 Hamburg

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Empfohlene Bewertungen

M.A - Angelshop
14.10.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Für eine Statistik mit 500€ Geldstrafe drohen?Haben die das so nötig?In der heutigen Zeit kann man sich alle Daten bei den jeweiligen Ämtern ziehen.Absolute Frechheit!
Stive Oerkel
13.10.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Der Brief von Zensus 2022, lag offen in meinem Vorgarten. Dieser lag dort auch schon länger, denn dieser Brief war komplett durchnässt und mittlerweile wieder getrocknet.Im Briefkasten lagen gerade mal drei andere Briefe, da wäre genug Platz für den Brief gewesen.Dies zeigt doch sehr gut, wie viel Privatsphäre uns noch bleibt.
Vi Me
14.09.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Absolut desaströse Organisation des Zensus. Als Erhebungsbeauftragter habe ich einen Blick hinter die Kulissen bekommen und am eigenen Leib erfahren, wie inkompetent diese Behörde ist. Die haben es nicht mal geschafft, zu zählen, wieviele Erhebungsbeauftragte sie in den einzelnen Stadtteilen brauchen und entsprechend die passende Menge zu berufen, sondern in den nördlichen Stadtteilen deutlich mehr Leute rangeholt, als nötig waren. Von einem Amt für Statistik hätte ich zumindest erwartet, dass sie Zählen können.Wen solch basale Dinge schon nicht klappen, muss man erhebliche Zweifel daran haben, dass der Datenschutz beim Zensus entsprechend umgesetzt wird.Aus meiner Sicht ein inkompetenter Haufen, der die Steuergelder definitiv nicht wert ist, die wir hier reinbuttern.
Sabine W.
13.09.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Schämen sollte sich diese Behörde!Lassen Zensusinterviewer für sich arbeiten und Klinken putzen und nun darf man seiner Aufwandsentschädigung hinterherlaufen!!!Wie erbärmlich ist DAS denn bitte?!?
gretel 77
09.09.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Das ja wohl ein Witz. 2 Briefe erhalten einmal der Name richtig und der andere total falsch. (Vorname sowie Familienname) Also für den richtigen entschieden, ausgefüllt und abgeschickt. Artig wie man ist. Nun jetzt Zwangsgeldandrohung von 300€ (via Einschreiben gelber Brief) weil ich das Formular unter dem falschen Namen nicht beantwortet habe.Was stimmt denn da nicht mit der Behörde? Was nützt es bei einer Zählung wenn die Daten nicht stimmen? (Wohn-und Gebäudezählung inkl der Personen die dort wohnen)Ich wohne da nur einmal! Vielleicht einfach mal ihre Quellen der Daten überdenken. Anruf in der Hotline..im übrigen war der Mitarbeiter sehr nett..der erzählt mir das man trotzdem das Formular ausfüllen muss. Verstehe ich trotzdem nicht da die Daten dann doch gar nicht stimmen. Zudem teilte man mir mit, dass sogar Angehörige von Verstorbenen das Formular ausfüllen müssen. Unglaublich…wo sind wir nur gelandet?Wieder einmal sehe ich als Steuerzahler wozu meine Steuergelder verschwendet werden. Wir haben Einwohnermeldeämter…reicht doch völlig aus…die haben die Daten wer, wo, mit wievielen wohnt.Geht gar nicht sowas..Ein Stern zuviel für die Behörde…
Volker Nordsee
04.09.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
In meinen Augen eine unfähige arrogante Behörde.Das Schreiben an eine alte seit 2 Jahren nicht mehr gültige Adresse geschickt wird zeugt schon von einer schlechten Organisation. Es gab Nachsendeanträge und es gibt die Möglichkeit der Einwohnermeldeanfrage.Das eine „Förmliche Zustellung“ dann auch an diese Anschrift bescheinigt wird, ist vermutlich eher der Faulheit des Briefzusteller anzurechnen.Das das Statistikamt aber keine Anrufe annimmt, sondern einen externen Dienstleister beauftragt hat, der in solchen Situationen nicht handeln (kann/ will?) ist dem Statistikamt anzulasten. Ebenso, auf vergebliche Emails mit Bitte um Rückmeldung.Mit einem Wort Arrogant!
Hans H. Andreae
02.09.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Desaströse Zensusdurchführung, erste Briefzustellung klappt nicht. Kunde wird bedroht wegen Nichtbeantwortung der Fragen...Einfach eine Zumutung. Sehr sehr übel.
Roger M
27.08.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
PFUI - Es ist doch eine Schande eine alte Frau von knapp 98 Jahren, die seit gut 2 Jahren im Pflegeheim vegetiert, mit etlichen hundert Euros Zwangsgeldern zu drangsalieren. Alles nur weil irgendwelche Formulare nicht ausgefüllt wurden. Dabei ist sie mental gar nicht mehr in der Lage die Notwendigkeit zu erfassen. Hinzu kommt, dass sie altersbedingt sehr schlecht sieht und das Schreiben aufgrund einer Parkinsonerkrankung kaum möglich ist.
Vera Wesche
25.07.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Absolut unfähig. Ich bekam einen gelben Brief . . Heranziehungsbescheid...wo behauptet wurde..dass ich schon 2 Schreiben bekommen hätte und auf diese nicht reagiert hätte...Jetzt wurde gleich mit 300 € Strafe gedroht.. wenn ich nicht innerhalb von 2 Wochen reagiere. Absolut frech...denn ich habe nie eines dieser Schreiben bekommen. Und ich stehe nicht alleine da...sämtliche Freunde und Nachbarn bekamen das gleiche Schreiben. Der Mann bei der Hotline war nett. Das ist aber auch eine angemieteten Fa.
Waldemar Erdmann
24.07.2023
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein (Statistikamt Nord)
Wieso holt sich diese Behörde die Daten nicht einfach vom Finanzamt? Es kennt alle gemeldeten Mitarbeiter und Umsatzzahlen. Unternehmen in Deutschland haben es immer schwerer aufgrund der Bürokratie und der Unfähigkeit von Behörden Daten miteinander auszutauschen. Ich meine wir haben 2023!

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