PaulCamper GmbH

Eine tolle Plattform, welche Wohnmobil Freunde zusammen bringt.Leider zieht diese Plattform auch sehr viel Geld. Bei einer normalen Buchung immer circa 15 % für Versicherung und 15 % für sich selbst.Egal, wie viele Mieten schon zu Stande gekommen sind. Wenn eine Miete nicht klappt, behält PaulCamper auf jeden Fall die Provision. Auch beispielsweise bei einer Fehl-Buchung, welche innerhalb von 10 Minuten wieder aufgehoben werden soll. Ganz nach dem Motto: Fehler können passieren, ist uns aber egal, solange du bezahlst.

Die App und die Auswahl ist gut, allerdings sind die Gebühren von Paul Camper unterirdisch. Wir mussten unseren gebuchten Wohnwagen leider 3 Monate vorher stornieren. Mit dem Vermieter haben wir die freundliche Stornierung" vereinbart

Als Vermieter musste ich eine Reservierung mit drei Wochen Vorlaufzeit wegen eines technischen Problems mit meinem Fahrzeug stornieren. PaulCamper hatte trotzdem das Bedürfnis, von meinem unvorhersehbaren Unglück zu profitieren und hat mir 291,98€ berechnet.Als Mieterin oder Mieter solltest du diese Firma nicht in die Nähe deines Fahrzeugs lassen. Es geht ihnen nur darum, dein Geld zu nehmen und keinen Service zu bieten!

Die Anbahnung der Vermietung war super. Der Vermieter sehr nett. Der Wohnwagen top - der Urlaub auch.Danach kam der Hammer - das muss man einplanen:Mir ist mein Tret-Roller umgekippt und gegen die Seitenwand des Wagens gekippt.Dadurch ist eine kleine Delle entstanden.Das Gutachten weißt nun über 2000 Euro Schaden aus.Klar - den Schaden habe ich verursacht. Aber klar bleibt auch:Eine Woche Urlaub für über 700 Euro und dazu dann noch die 1500 Euro Kaution futsch - das muss man einplanen. Das Geld ist schneller weg, als man schauen kann.Von daher von meiner Seite ganz klar: Finger weg von dieser Form der Vermietung.

Achtung BETRUG!! Würde jedem von dieser Plattform abraten! Insbesondere auch als Vermieter! Man gibt einen Tagespreis an, welchen man als Vermieter haben möchte und wenn die Buchung zustande kommt, bekommt man nicht mal 50% davon, da sich diese Plattform einen Riesen Anteil behält, sowie die Allianz Versicherung ( wie schon von vielen vorher beschrieben, im Schadensfall dann nicht mal zahlt). Als Mieter würde ich lieber zu Professionellen Anbieter gehen wie Roadsurfer!

Herrlich!Obwohl die FAQ's auf der Website gut gestaltet sind, hatte ich dennoch eine spezielle Frage und die wurde mir durch einen persönlichen Anruf zeitnah und freundlich beantwortet.'Knoten im Hirn' ist weg und ich bin beruhigt.So darf Service gerne häufiger auch bei anderen praktiziert werden.

Ich bin als Vermieterin unzufrieden.Ca 50 Prozent dessen, was die Mieter:innen zahlen geht an die Versicherung und PaulCamper. Und Paul Camper schaut dass SIE verdienen, wo es nur geht. Ohne Rücksicht auf Menschlichkeit.PC und die Versicherung kümmern sich tatsächlich so gut wie gar nicht.Als meine Mieter:innen mal Starthilfe benötigten (Licht angelassen), hat der Pannenservice 48(!) Stunden benötigt bis er da war. (Haben wir am Ende selbst geklärt, aber wozu dann eine Versicherung?) Ok, dafür kann PC nichts …Als Mieter:innen sich aus Unkenntnis überWomos unabgesprochen in eine Werkstatt haben abschleppen lassen und diese für den Einbau eines Schalter, der 10 Euro kostet und in 10 Minuten getauscht ist (was noch nicht mal nötig gewesen wäre!) 500 Euro wollten, die ich auch ohne zu Moosern sofort zahlte, und die Mieter:innen dann für die 24 Stunden des Ausfalls der Reise 50 Prozent des gesamten Mietpreises wieder haben wollten, was mehr als 100 Prozent meiner Einnahmen entsprach, vermittelte PaulCamper null. Sie sprachen nur von „unternehmerisches Risiko“. Ich ging mit einem satten Minus aus dieser Vermietung hinaus. Laut Mietvertrag hätte ich den Mieterinnen 24 h ihrer Reise erstatten müssen. Von PaulCamper kam kein Hinweis darauf. Mir scheint, dass sie ihre eigenen Mietverträge nicht kennen. Sie pochten immer wieder auf möglichst hohe Kulanz meinerseits und sprachen immer wieder nur von „unternehmerisches Risiko“.PaulCamper scheint aber kein „unternehmerisches Risiko“ zu tragen. Das Wort Kulanz scheinen sie auch nur in den Mund zu nehmen, wenn es darum geht, dass andere bitteschön zahlen und erstatten. Warum soll ich als Vermieterin 100 % der Erstattung allein tragen, während PaulCamper 50 % dessen, was die Mieter:innen zahlen einstreicht? Für jeden vollen Tag, den ich erstatte, zahle ich den Mieter:innen in Wahrheit meinen Verdienst von zwei Tagen, während die Versicherungen und PaulCamper kein Risiko zu tragen scheinen und trotzdem die 100 % dieser Tage verdienen.Ein andermal bekam das Kind meiner Mieterinnen am Tag der Abfahrt sehr hohes Fieber, so dass sie die Reise nicht antreten konnten. Ich erstatte Ihnen 100 % dessen, was ich an ihnen verdient hätte, PaulCamper hingehen erstattete ihnen nichts.PaulCamper sorgt dafür, dass sie ihre Provision erhalten (was oft mehreren hundert Euro entspricht), auch dann, wenn die Reise aus unverschuldeten Gründen nicht stattfinden kann. (weil sie ihre Vermittlungsleistungen ja erbracht haben)PaulCamper stellt eine Plattform, einen Namen, eine App und eine Versicherung bereit. Dies ist sicherlich einiges an Arbeit!Dennoch: der größte Teil der Arbeit bleibt an den Vermieter:innen hängen - Auto fit halten, Werkstatt, TÜV, immer auf dem neuesten Stand, Putzen, Kommunikation mit den Mieter:innen (pro Vermietung beträgt dies oft viele Stunden) etc. pp.PC bekommt aber einen reichlichen Anteil am Geld der Mieter:innen! Sie verdienen Millionen daran, dass kleine Privatleute ihre Camper vermieten und andere kleine Privatleute für reichlich Geld, diese Camper mieten.Es fühlt sich wirklich unfair an, die kleinen Leute zahlen und die kleinen Leute schuften, während PaulCamper von beiden Seiten reichlich profitiert. Es fühlt sich nicht fair und ausgeglichen an. Würde PaulCamper 20 % dessen, was die Mieter:innen zahlen einstreichen, und würde PaulCamper bei Stornierungen und dergleichen genauso viel Kulanz an den Tag legen, wie sie es von den Vermieter:innen erwarten (regelmäßig kommen E-Mails, man solle doch noch kulanter und noch freundlicher sein, dann würde man noch viel mehr Buchungen erhalten), würde es sich nach einem Unternehmen anfühlen, dass so viel Menschlichkeit in den Tag legt, wie es in seiner Werbung proklamiert.Alles in Allem: PC schaut, dass sie mit so wenig Aufwand wie möglich an so viel Geld wie möglich kommen ... fühlt sich leider gar nicht nach einem hippen, kulanten, humanen Unternehmen an.

Klar, eine solche Plattform will Geld verdienen, kein Vermieter wird seinen Camper kostenlos vermieten. Anbieter und Kunden zusammenzubringen, eine vertragliche Grundlage zur Absicherung beider Seiten zu bieten hat seinen Preis.Meine Erfahrungen was die Abwicklung angeht sind sehr gute. Auch unterwegs konnte mein Anliegen schnell bearbeitet werden.Gerne das nächste Mal auch wieder

Paul Camper (PC) ist gut organisiert aber Geld verdienst nur einer, Paul Camper. Bei meiner Letzten Buchung über 1400 EUR hab ich gerade mal 650 ausgezahlt bekommen.Trotz dieser immensen Abzüge gab es im letzten Versicherungsfall keinen Cent über PC. Die Scheibe die während der vorletzten Vermietung kaputt gegangen ist musste ich selbst aufkommen.Die entgangen Vermittlungsgebühr für die Folgevermietung die ich absagen musste weil der Camper noch nicht repariert war, wurde von PC entgegen der telefonischen Absprache ungefragt abgebucht.Das ist die größte Frechheit überhaupt.Und was ich am schlimmsten Finde ist der Zahlungsverkehr. PC lässt sich vom Mieter Wochen vor der Vermietung bezahlen. Ein tolles Darlehen.In der Zeit kann PC schön das Geld am Finanzmarkt für sich arbeiten lassen.Der Vermieter erhält erst Geld nach Vermietungsbeginn und zwar etwa die Hälfte dessen was der Mieter bezahlt.Die App ist übersichtlich und gut strukturiert aber wirtschaftliche ist es für den Vermieter nicht. Das Risiko das etwas kaputt geht bleibt trotz der hohen Versicherungskosten beim Vermieter.Fazit: Abzockalarm