Die Senatorin für Kinder und Bildung Rembertiring 8 - 12, 28195 Bremen

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Start - Die Senatorin für Kinder und Bildung | Die Senatorin für Kinder und Bildung der Freien Hansestadt Bremen ist als Bildungssenatorin für den Bereich Bildung als Oberste Landesbehörde zuständig und stellt damit das Bildungsministerium des Landes Bremen dar. Gemeinsam mit unseren Fachleuten in den Bereichen Unterricht, Erziehung und Verwaltung tragen wir Verantwortung für eine der zukunftsträchtigsten Aufgaben unserer Gesellschaft: Wir gestalten gute Bildung von Anfang an und sorgen dafür, dass die Menschen im Land Bremen vom ersten Lebensjahr bis zum Erwachsenenalter die bestmöglichsten Chancen erhalten.

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Empfohlene Bewertungen

Leia
26.10.2023
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Man arbeitet jahrelang als Angestellte mit Aussicht auf Referendariat und erhält dann eine Ablehnung weil nicht innerhalb 1 Tages geantwortet wurde. Ob sich Bremen das, bei dem Lehrermangel, erlauben kann, stelle ich sehr in Frage.Eine Arbeitsbescheinigung für das Arbeitslosengeld wird monatelang nicht ausgestellt, sodass kein Geld ausgezahlt werden kann und keine Grundversorgung besteht.Vertretungen sind nicht zuständig und auch sonst wird einem nicht geholfen.Äußerst schockierend. Ich hoffe auf Besserung.
Antje D'Aninha
21.10.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Null Sterne wären besser. Wer in Bremen freiwillig als Lehrer arbeitet bekommt Burnout oder es ist ihm/ihr alles egal. Mehr Möglichkeiten gibt es nicht. Nehmt eure Kinder bloß von den Bremer Schulen runter und arbeitet nicht für die Senatorin für Kinder und Bildung!
Romi
02.10.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Einfach unmöglich das Prinzip dieser Behörde! Im letzten Jahr wurde uns ein Schulplatz an unserer Wunschschule verwehrt, da mein Kind einen Förderbedarf hat. Die Behörde hat uns damals auf eine andere Schule gezwungen. Widerspruch, Anwalt alles nichts genutzt. Mein Kind muss jetzt jeden Tag 7 km zu Schule kommen, für die Behörde total egal(ein Kind kann gefälligst bis zu 1 Stund einen Schulweg bestreiten)! Die jetzige Schule bietet den Förderbedarf aber überhaupt nicht an, Grund Personalmangel! Das hat die Behörde doch vorher schon gewusst. Vielen Dank an Frau Erd….. für nichts!
Lukas Heitmann
04.09.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht weiss, wie man sich bei der Politik angemessen beschweren kann, sodass es auch ankommt. Daher wende ich mich in meiner Verzweiflung an dieses öffentliche Bewertungssystem. Meine Verzweiflung rührt aus derzeitigenm Bildungssystem und ich möchte mich hier insbesondere über das Erzieherausbildungssystem auslassen.Das Kolloquium ist die letzte Hürde, die ErzieherInnen bewältigen müssen, in vielen Fällen findet dieses allerdings erst nach dem Anerkennungsjahr statt, d.h., wenn ErzieherInnen bereits vollwertig in einer Einrichtung arbeiten. Wenn ErzieherInnen nun in diesem Kolloquium durchfallen und für den Beruf als untauglich bewertet werden, greifen sie nicht nur massiv in das Leben der betroffenen ErzieherInnen, auch die Einrichtungen müssen sich um neue Kräfte bemühen und das bei derzeitigem Erziehermangel. Der tatsächliche Anlass meiner Bewertung ist ein Fall, in dem ein/e ErzieherIn aufgrund eines 30 Minuten Gesprächs (Kolloquium) trotz top Bewertungen durch Anleitung und Leitung in seiner Einrichtung zwei Monate nach Beendigung des Anerkennungsjahres als untauglich bewertet wurde und das aufgrund einer Aussage in der schriftlichen Arbeit, die in keinster Weise die Tauglichkeit für den Beruf oder die Person selbst in Frage stellen würde. Ich kann darauf leider nicht näher eingehen, damit die Person nicht erkannt werden kann.Mich macht es wütend, dass trotz guten Bewertungen durch Einrichtung und/oder andere Erzieher, die mindestens 1 Jahr Erfahrung mit den angehenden ErzieherInnen gemacht haben, irgendwelche Scheinqualifizierte in einem kurzen Gespräch in der Lage sein sollen, eine Bewertung über Person und Qualifizierung für den Job abzugeben. Dieses System ist MÜLL!!! Eines von vielen in unserem Bildungssystem.. wenn eine Einrichtung die Person als gut erachtet und diese auch haben will, wieso meinen irgendwelche Korinthenkacker das Gegenteil zu behaupten. Viel zu viel Spielraum für Missbrauch, Subjektivität und Sympathieentscheidungen.
Michael Köne
03.09.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Es herrscht an vielen Schulen Personalnotstand. Es gibt Klassen ohne Klassenlehrer/in. Es fehlt an Möbeln, Material, und vielem mehr.Es muss was getan werden! Aber Diskussionen zum Thema Bildungen fallen beim Staatsrat einfach vom Tisch. Der ZEB ist handlungsunfähig. Das ist alles so nicht mehr tragbar!
M. M.
30.08.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Niemand ist erreichbar. Weder telefonisch noch per Email. Bei wichtigen Anliegen bezüglich des Anerkennungsjahres extrem ungünstig und einfach inakzeptabel. Ich kann einfach nicht glauben, dass dieses Amt so noch weiter funktionieren und überhaupt bestehen kann. Ich versuche seit 8 Uhr IRGENDJEMANDEN zu erreichen und bis jetzt, 12 Uhr, kein durchkommen.Nachtrag: ich versuche seit 4 Tagen IRGENDJEMANDEN zu erreichen. Leider ohne Erfolg. Ich fühl mich im Stich gelassen und habe das Gefühl, dass im Kollektiv beschlossen worden ist nicht ans Telefon zu gehen und täglich nur ca 2 Stunden Sprechzeiten einzuplanen, die täglich zwischen den Kollegen wechseln.Nachtrag drei Monate später:Immer noch niemanden gefunden oder erreicht der für mein Anliegen zuständig ist oder sich zumindest bemüht IRGENDWIE zu helfen.
Alara Ergülen
17.08.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
1 Stern ist leider schon zu viel. Ich frage mich wirklich, wie so inkompetente Menschen als Senatorin tätig sein können.Meine Geschichte kann ich leider nicht aufschreiben, da sie viel zu umfangreich ist. Ich kann nur sagen, dass mich Deutschland mal wieder enttäuscht hat. Immer dieses Getue: Oh wir sind so Sozial, oh wir sind so Modern, Oh wir sind so Fortgeschritten… Alles eine reinste Lüge. Schauspielerei, Manipulation, Vertuschung. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.Ich frage mich, wie sich Menschen das Recht nehmen, so mit Schülern umzugehen. Als kleiner Tipp: schreibt niemals einen Widerspruch oder sonstiges an die Senatorin für Bildung, denn es wird sowieso nur ignoriert. Das einzige was ihr bekommt, ist eine Rechnung in Höhe von 52,00€, weil euer Schreiben abgelehnt wurde. Erbärmlich, Lächerlich und Demütigend.Armes Deutschland…
H L
02.08.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Unfassbar!Mein Mitbewohner ( Chemiker) hat sich auf eine ausgeschriebene Stelle für Quereinsteiger im Schuldienst beworben.Vier Wochen lang hörte er gar nichts.Er rief dort an, erfuhr dass der zuständige Sachbearbeiter nicht zu sprechen sei, da erkrankt.Er rief immer wieder dort an, Tag für Tag, oft mehr als ein Mal am Tag, und bekam immer die gleiche Auskunft: Herr Sowieso sei nicht erreichbar, da in Urlaub.Irgendwann reichte es meinem Mitbewohner und er ging zum Gebäude des Senators für Bildung am Breitenweg.Dort stellte sich heraus, dass der genannte zuständige Mitarbeiter sehr wohl vor Ort war. Er ließ sich offenbar seit Tagen verleugnen.Auf die Bewerbung angesprochen, zeigte er sich erstaunt, denn er wisse von nichts. Außerdem sei so eine Stelle gar nicht mehr verfügbar, da das entsprechende EU- Programm seit 4 Monaten ausgelaufen sei.Dumm nur, dass diese Stellenanzeige erst vor 2 Monaten direkt vom Senator für Bildung erfolgte und immer noch aktiv war!!Nach Dutzenden Besuchen in dieser Amtsschimmelbehörde bekam mein Mitbewohner tatsächlich die Einstellungszusage, allerdings mündlich.Der erste Arbeitstag sollte der 1.8. sein, er bekam seinen schriftlichen Vertrag am 26.7!!Vereinbart war, dass er anfangs 16 Unterrichtsstunden geben solle und die restlichen 22 Stunden für die nötigen Qualifizierung reserviert seien.Bis heute wird er in Vollzeit im Regelunterricht eingesetzt, soll Mathematik unterrichten…. und das ohne jede pädagogische Qualifikation!!Vom vereinbarten berufsbegleitenden Studium ist keine Rede mehr!Wissen die Eltern der Schüler, von wemIhre Kinder unterrichtet werden??Dieses Vorgehen ist kein Einzelfall, ich höre es immer wieder von vielen Kollegen, Neueinsteigern und allen, die in dieser Saftladenbehörde irgendein Ansinnen haben.Dort ist man generell nicht zuständig, man ist entweder krank oder im Urlaub, gibt falsche Auskünfte, lässt sich verleugnen, man vergeudet seine Zeit mit sinnlosen Konferenzen, während die praktische Bildung in Bremen immer weiter den Bach untergeht, und das seit 50 Jahren.Rotgrüner Filz in Perfektion, der Unsummenn an Steuergeldern kostet, aber nur Chaos abliefert. In Bremen stört as keinen, es zahlen ja die anderen Bundesländer für diesen Katastrophe.
T.R.
31.07.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Unfreundlich, ich würde jeder Person raten sich von diesem Ort fern zuhalten. Die Menschen die hier arbeiten sind das letzte, ich meine sie machen nur ihren Job, aber das übelst langsam und respektlos gegenüber ihren Kunden bzw Bürgern. Alles in allem ist dies ein weiterer Schandfleck Bremens.
Martina Seidelmann
25.07.2023
Die Senatorin für Kinder und Bildung
Selbst dieser eine Stern ist noch zu viel!!! Mein Kind hat Asperger Autismus im höchsten Grade. Leider wird es in den meisten Fällen erst mit Beginn der Pubertät auffällig, weil viele Betroffene überdurchschnittlich intelligent sind. Ich habe einen Antrag auf Nachteilsausgleich an der Oberschule Helsinki gestellt; mit Beilegung der Diagnose. Sechs Monate lang mussten wir, bzw. mein Kind ohne Unterstützung zurechtkommen. Nach mehrmaligen schlimmen Situationen, weil sämtliche Lehrer, die das Kind unterrichten, nicht informiert wurden, und dadurch nur Missverständnisse und falsche Benotungen entstanden, fragt man als Mutter natürlich immer wieder nach, warum man es in dieser Schule nicht hinbekommt.Aufgrund dessen wurde ich von der Schule gemieden und ignoriert. Die stellvertretende Direktorin darf einem unfreundlich begegnen, reden, reden, reden, und unmittelbar danach das Gespräch vorzeitig beenden. Keine Chance auch nur eine berechtigte Frage zu stellen und/oder eine Erklärung zu verlangen, warum Abgesprochenes und Zusagen nicht umgesetzt werden.Die hängen alle zusammen. Da greift der Spruch: die eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus!!!!Als ich nach sechs langen unerträglichen Monaten einen Anwalt eingeschaltet habe, heckte die besagte Direktorin mit dem Oberschulrat einen Plan aus.Als wir vom Oberschulrat eingeladen wurden, gab es aus seiner Sicht nichts zu bereden. Er hat sein Urteil gefällt.Fakten, Wahrheit und Geschehnisse interessieren nicht!!!!!Das arme Kind hat seit mehreren Wochen Schulverbot und darf wohl auch nicht mehr zurück. Auf die Frage: „Was hat das Kind verbrochen“ kam nichts, weil es nichts gibt. Der Herr sagte: „Die Fronten sind verhärtet!“Dieses Kind hat nie, nie, nie etwas Böses getan. Es ist ein sehr schüchternes gut erzogenes und mega lernwilliges Kind (überwiegen 1er und 2en auf E-Niveau). Es hätte jetzt noch 8 Monate dort um anschließend woanders das Abitur zu machen.Das wird ihm einfach mal so genommen.Autisten haben so große Angst vor etwas Neuem.Sie halten lieber unerträgliche Zustände aus, als das bekannte und vertraute Umfeld zu wechseln.Darum……. Für 8 Monate komplett neu in einer fremden Schule, in einer fremden Klasse, wo sich alle bereits 5 Jahre kennen, wäre der Horror.Mein Kind ist völlig am Ende und schwer erschüttert und traurig. Wie soll es das verstehen.Da gibt es Menschen, die ihre Positionen missbrauchen, um gekränkte Eitelkeiten auszuleben. Und das auf den Rücken eines Kindes, dass es eh schon schwer genug hat aufgrund des Asperger Autismus.Eine ganz, ganz üble Sache.So unfassbar.Sämtliche Kreise, Institutionen, Menschen aus so unterschiedlichen Berufsspaten verfolgen das, und fallen vom Glauben ab, dass so etwas nicht sofort unterbunden wird.Auch wenn es für mein Kind nichts zu retten gibt, ICH GEHE DAMIT AN DIE ÖFFENTLICHKEITNoch hoffe ich dass Wahrheit und Recht geltend gemacht werden!!!!

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