Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF

Weit überschätzt wird die Internationale Bedeutung des deutschen Films und deren Nachwuchs in allen Bereichen. Wird mit Subventionen überhäuft und dümpelt weiter arrogant vor sich hin. Klopft euch weiterhin bei Empfängen auf die schmale Schulter und Beweihräuchert euch selbst. Top. Weiter so

Undurchsichtiges Bewerbungsverfahren. Bescheid über die Zusage oder Absage der Bewerbung können einem weder die Filmschule selber geben, noch deren eigenes Bewerbungsportal, bei welchem man auch nach Ablauf des Zeitraums der Bewerbungsgespräche, keine Antwort auf seine Bewerbung bekommt.

Die Uni ist ok aber das Essen ist eine Reisewert :)Bringt Kleinkinder und alte Leute mit damit ihr kulinarisch auf eure Kosten kommt. Fusion Küche mit einem leichten einschlag DDR bringt jeder Produktion zum Stillstand. Macht weiter so

Wenn es möglich wäre Minus Sterne zu vergeben, dann hätte diese Universität -5 verdient. Seit 4 Wochen warte ich auf eine Antwort. Trotz Aufforderung, dass man nicht telefonisch nachfragen soll, habe ich es dann aber irgendwann getan. Die Aufnahmeprüfungen finden diese Woche statt und da ich bis diesen Montag noch immer keine Antwort bekommen habe, musste ich es halt selbst in die Hand nehmen. Man hat mich vertröstet und versucht mich abzuwimmeln. Keine 2 Stunden später hatte ich eine Mitteilung bekommen, worin stand, dass bei mir keinerlei künstlerisches Talent vorhanden sei. Das komische ist nur, dass 6 andere Hochschulen mir eine Zusage zukommen ließen, teilweise mit Stipendium. Und nun soll ich mir einbilden, dass ich keinerlei künstlerische Fähigkeiten im Bereich Film und Fernsehen besitze?.Sowas unverschämtes und herablassendes wie in dieser Nachricht der Hochschule, habe ich vorher noch nie im Leben gehabt.Größter Fehler meines Lebens!!

Ist sehr schön.

Nett hier. Aber waren Sie schonmal in Baden-Württemberg?

--- nicht zu empfehlen --- Hab dort Animation studiert, hab schöne freundschaftliche Kontakte an der Uni geknüpft und an sich eine interessante Zeit, aber ich hatte schlechte Erfahrungen mit herablassenden Profs die zT nur das allernötigste gemacht haben, Profs die keinerlei Kritik an deren kreierten Mikrokosmos ertragen oder sich krampfhaft und blockend dagegen wehren. Wirkte zeitweise wie eine Clique von Leuten die sich an ihren lukrativen Posten krallen obwohl es Zeit wäre diese endlich für frische neue Lehrkräfte zu räumen. Niemand von den Profs ist aktuell wirklich noch (oder war jemals) in der Industrie aktiv, die letzten Animationsprojekte sind Jahrzehnte her, der gelehrte Stoff umfasst lediglich 2 Jahre Basis und Kratzen an der Oberfläche - ab dann wird man alleine gelassen, selbstständig mal eben einen vollständigen Film zu zimmern:man kann ja fragen". Weiterführende

5 Jahre Studium: war froh den WokeLTGBQidiologisch verseuchten saftladen/ das irrenhaus am Ende verlassen zu können. Die Profs der Animation sind mit absoluter Vorsicht zu genießen. Keine Transparenz in der Förderung der Projekte und cancelculture - deine Projekte werden unbegründet gecancelt und deine Kompetenz abgesprochen.Keine Vorbereitung auf die Berufsrealität.Resümee: wenn du kreativ bist und Freude am Filmemachen hast. Dann schau das du ne mediengestalterische Ausbildung machst und das du nicht der Anerkennung irgendwelcher fuzzies hinterher läufst. Ich habe über das Internet mehr gelernt als von meinen Profs.

Schule wird von minderbemittelten Menschen betrieben, welche keinen Sinn für potenziell talentierte Schauspieler haben. Bewerbung war aufgrund von mangelnder Intelligenz von Seite der Schule aus, schon gar nicht möglich. Katastrophale Auskunft!!! Eine Bewerbung zu schreiben und ein Studium dort zu beginnen wäre also generell eine absolute Fehlentscheidung

Ich war bei diesem Ort, da dort die Serie „Spotlight gedreht wurde. Ich habe als Komparse bei den Dreharbeiten mitgewirkt. Der Ort ist sehr groß hat ein Rollstuhl gerechten Eingang und mehrere Aufzüge. Der Ort bietet viel Platz und verfügt über ausreichend Räume."